Esaurito

Bestimmung der Kontrastempfindlichkeit im Mammogramm und ihre Bedeutung für die bildschirmbasierte Befundung

Tedesco · Tascabile

Descrizione

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Die Bildqualität eines Mammogramms hängt von der Aufnahmetechnik, den physikalischen Parametern des dargestellten Bildes, der technischen und räumlichen Befundungsumgebung und der Wahrnehmungscharakteristik des Betrachters ab. Für Wahrnehmungsaufgaben bei der Befundung von Mammogrammen spielt die individuelle Kontrastwahrnehmung im Niedrigkontrastbereich eine maßgebliche Rolle.

Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, zu verstehen, von welchen Faktoren die Kontrastwahrnehmung beeinflusst wird und wie sie gemessen werden kann. Dazu wurde die MCS-Methode (Mammographie Contrast Sensitivity) entwickelt. Mit dieser Methode kann die individuelle Kontrastempfindlichkeit eines Betrachters erstmal praxisnah im Kontext der Mammographiebefundung bestimmt werden. Die Kontrastschwellen werden mit Hilfe einer psychophysikalischen Prozedur und unter Verwendung von Gabor-Mustern bzw. Ziffern und einer AUfgabe zur Orientierungsdiskrimination bzw. Identifikation gemessen.

Dettagli sul prodotto

Autori Dörte Apelt
Editore Shaker Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 30.04.2015
 
Pagine 157
Dimensioni 178 mm x 252 mm x 15 mm
Peso 445 g
Serie Berichte aus der Medizin
Berichte aus der Medizin
Categoria Scienze naturali, medicina, informatica, tecnica > Informatica, EDP

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