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Imagination in der Verhaltenstherapie

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Imaginative Verfahren in der Psychotherapie
Das Buch beschreibt den planvollen Einsatz imaginativer Verfahren in der Verhaltenstherapie. Innere Vorstellungsbilder sind von zentraler Bedeutung für die Behandlung psychischer Störungen. In der psychotherapeutischen Praxis erscheint die Einbeziehung von Imagination und Phantasie vielen Therapeuten und Patienten reizvoll, weil sie zu Kreativität und emotional beeindruckenden Erfahrungen anregt. Dies verführt aber oft auch zu wahllosem "Herumzaubern" mit Vorstellungsübungen und hypnotherapeutischen Instruktionen. Im Buch wird gezeigt, wie sich imaginative Methoden systematisch und gezielt in den psychotherapeutischen Prozess integrieren lassen. Praktiker finden hier konkrete Vorschläge für Übungen und Hinweise zur Entwicklung individueller Imaginationsanleitungen. Das Konzept stellt so eine anregende und nützliche Arbeitshilfe für den Therapiealltag dar.
Der Inhalt
(I) Theoretische und praktische Grundlagen - (II) Imaginative Verfahren im therapeutischen Problemlöseprozess - (III) Störungsspezifische Anwendung imaginativer Verfahren.
Das Autorenteam
Dr. Thomas Kirn und Dipl.-Psych. Liz Echelmeyer arbeiten als niedergelassene Psychologische Psychotherapeuten in freier Praxis. Dipl.-Psych. Margarita Engberding arbeitet an der Psychotherapie-Ambulanz des FB Psychologie an der Universität Münster. Alle Autoren sind langjährig als Dozenten und Supervisoren an staatlich anerkannten Ausbildungsinstituten für Verhaltenstherapie tätig.

Sommario

Theoretische und praktische Grundlagen: Imagination im Anwendungsfeld der Klinischen Psychologie und Psychotherapie.- Voraussetzungen und Basisfertigkeiten für die Arbeit mit Imaginationen.- Integration imaginativer Arbeit in die Psychotherapie.- Imaginative Verfahren im therapeutischen Problemlöseprozess: Imaginative Verfahren in der Phase der Problemstellung: Phase I.- Imaginative Verfahren in der Phase der Problemanalyse: Phase II.- Imaginative Verfahren in der Phase der Zielanalyse: Phase III.- Imaginative Verfahren in der Phase der Mittelanalyse und Veränderungsplanung: Phase IV.- Imaginative Verfahren in der Erprobung und Bewertung von Veränderungsschritten: Phase V.- Störungsspezifische Anwendung imaginativer Verfahren: Stress und chronische Spannungszustände.- Depression.- Angststörungen.- Zwänge.- Posttraumatische Belastungsstörung.- Schlafstörungen.- Schmerz.- Essstörungen.- Abschließende Übersicht.

Info autore

Thomas Kirn arbeitet als Psychotherapeut in freier Praxis. Er ist langjährig als Dozenten und Supervisor an staatlich anerkannten Ausbildungsinstituten für Verhaltenstherapie tätig.

Liz Echelmeyer arbeitet als Psychotherapeut in freier Praxis. Sie ist langjährig als Dozentin und Supervisor an staatlich anerkannten Ausbildungsinstituten für Verhaltenstherapie tätig.

Margarita Engberding leitet die Psychotherapie-Ambulanz des Fachbereichs Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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