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Was verbindet Wilhelm Busch mit Pablo Picasso? Wie verewigen Künstler ihre Vorbilder im Kunstwerk? Wie schlägt sich die Ateliersituation, der Arbeitsalltag, kurz: das Künstlerdasein, in Bildern nieder? Diesen Fragen geht der renommierte Schweizer Kunsthistoriker Juerg Albrecht in einer essayistischen Aufsatzsammlung nach.
Ob «Das Elend des Künstlers», «Der Künstler und seine Kritiker», «Daumiers Blick auf den Kunstbetrieb seiner Zeit» oder die Künstlerbiografie in Belletristik und Spielfilm: Entstanden ist eine vergnügliche Tour d'Horizon durch die gemalten, privaten Kunst-Geschichten, ergänzt mit Exkursen in die Kunsttheorie.
Info autore
Juerg Albrecht, geboren 1952, ist Leiter der Abteilung Kunstwissenschaft und Mitglied der Institutsleitung am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, Zürich. Er studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Bern.
Riassunto
Was verbindet Wilhelm Busch mit Pablo Picasso? Wie verewigen Künstler ihre Vorbilder im Kunstwerk? Wie schlägt sich die Ateliersituation, der Arbeitsalltag, kurz: das Künstlerdasein, in Bildern nieder? Diesen Fragen geht der renommierte Schweizer Kunsthistoriker Juerg Albrecht in einer essayistischen Aufsatzsammlung nach.
Ob «Das Elend des Künstlers», «Der Künstler und seine Kritiker», «Daumiers Blick auf den Kunstbetrieb seiner Zeit» oder die Künstlerbiografie in Belletristik und Spielfilm: Entstanden ist eine vergnügliche Tour d'Horizon durch die gemalten, privaten Kunst-Geschichten, ergänzt mit Exkursen in die Kunsttheorie.
Testo aggiuntivo
«Auf geistreichen ‹Spaziergängen› führt uns der Autor, ehemaliger Leiter der Abteilung Kunstgeschichte am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, in faszinierende, zum Teil nur wenig bekannte und beinahe uferlose Gefilde der Kunstgeschichte.» Franz Zelger,
Neue Zürcher Zeitung
Relazione
«Auf geistreichen 'Spaziergängen' führt uns der Autor, ehemaliger Leiter der Abteilung Kunstgeschichte am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, in faszinierende, zum Teil nur wenig bekannte und beinahe uferlose Gefilde der Kunstgeschichte.» Franz Zelger, Neue Zürcher Zeitung