Esaurito

Die 'Tocotronic' Chroniken

Tedesco · Copertina rigida

Descrizione

Ulteriori informazioni

Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein
Die wichtigste deutsche Rockband seit Mitte der neunziger Jahre heißt Tocotronic. Von kaum einer deutschen Band werden die Songtexte häufiger zitiert. Mit Klassikern wie Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein und Pure Vernunft darf niemals siegen haben sie Generationen geprägt sowie Parka, Cordhose, Trainingsjacke salonfähig gemacht. Mitte 2015 erscheint ihr neues Album, das mit seinem unerwarteten Pop-Einschlag und diversen radiotauglichen Hitsingles einen Meilenstein in ihrer schon zwanzig Jahre andauernden Karriere markiert.
Für Die Tocotronic Chroniken öffnet die Band erstmals ihr umfassendes Archiv und ermöglicht so eine ganz private Perspektive auf das Schaffen des Quartetts. Mit mehr als 400 Abbildungen, von unveröffentlichten Fotos und Skizzen, über Konzertflyer und Merchandisematerialien bis hin zu Faksimiles von Rezensionen aller namhaften deutschen Kritiker aus Feuilleton und Musikpresse entsteht ein unnachahmliches Panorama. Dem Popkritiker Jens Balzer gelingt in seinen Texten zu den jeweiligen Alben auf kongeniale Weise die Bedeutung der Werke für den Moment ihrer Veröffentlichung noch einmal aufleben zu lassen und gleichzeitig die Entwicklung der gesellschaftlichen Diskurse und der Subkultur Deutschlands in dieser Zeit präzise nachzuzeichnen. Herausgeber ist der Musikkurator und Journalist Martin Hossbach, der das Buch in enger Zusammenarbeit mit Tocotronic konzipiert und exklusive Interviews mit der Gruppe und Wegbegleitern geführt hat.
"Tocotronic zeigen wie man zu Lebzeiten für Unsterblichkeit sorgt." (Rolling Stone)
"Als Tocotronic auf den Plan traten, war die Rockmusik gerade mal wieder endgültig erledigt. (...) Tocotronic haben von Anfang an immer wieder ihrer verhaltenen Traurigkeit über dieses Zuspätkommen Ausdruck verliehen. Der Output goldener Worte ("Digital ist besser", "Wir sind hier nicht Seattle,Dirk!", "Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein") umkreiste die Unerfüllbarkeit des Wunsches, die eigene Musik zu leben, und hat bis heute nicht nachgelassen. Die Leute lieben diese Sätze (...) Allein: Tocotronic waren nie richtig traurige Gesellen. Es focht sie nicht wirklich an, nicht auf der tieferen Ebene. So machten sie immer weiter, wurden immer musikalischer, dichter, fetter. Sie kontrollierten sich und ihr Publikum, eine der letzten großen Konsens-Gemeinschaften mit Hochschulreife."
Diedrich Diederichsen (Süddeutsche Zeitung)

Info autore

Jens Balzer ist Popredakteur und stellvertretender Feuilletonchef bei der Berliner Zeitung; außerdem Kolumnist im Rolling Stone.

Martin Hossbach ist Musikkurator der Festivals "Foreign Affairs" (Berliner Festspiele) und "Pop-Kultur" (Berghain), Journalist (Spex, Travel Almanac) Labelbetreiber und Filmmusikberater (Maren Ade, Ulrich Köhler, Sonja Heiss).

Riassunto

Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein

Die wichtigste deutsche Rockband seit Mitte der neunziger Jahre heißt Tocotronic. Von kaum einer deutschen Band werden die Songtexte häufiger zitiert. Mit Klassikern wie Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein und Pure Vernunft darf niemals siegen haben sie Generationen geprägt sowie Parka, Cordhose, Trainingsjacke salonfähig gemacht. Mitte 2015 erscheint ihr neues Album, das mit seinem unerwarteten Pop-Einschlag und diversen radiotauglichen Hitsingles einen Meilenstein in ihrer schon zwanzig Jahre andauernden Karriere markiert.

Für Die Tocotronic Chroniken öffnet die Band erstmals ihr umfassendes Archiv und ermöglicht so eine ganz private Perspektive auf das Schaffen des Quartetts. Mit mehr als 400 Abbildungen, von unveröffentlichten Fotos und Skizzen, über Konzertflyer und Merchandisematerialien bis hin zu Faksimiles von Rezensionen aller namhaften deutschen Kritiker aus Feuilleton und Musikpresse entsteht ein unnachahmliches Panorama. Dem Popkritiker Jens Balzer gelingt in seinen Texten zu den jeweiligen Alben auf kongeniale Weise die Bedeutung der Werke für den Moment ihrer Veröffentlichung noch einmal aufleben zu lassen und gleichzeitig die Entwicklung der gesellschaftlichen Diskurse und der Subkultur Deutschlands in dieser Zeit präzise nachzuzeichnen.
Herausgeber ist der Musikkurator und Journalist Martin Hossbach, der das Buch in enger Zusammenarbeit mit Tocotronic konzipiert und exklusive Interviews mit der Gruppe und Wegbegleitern geführt hat.


"Tocotronic zeigen wie man zu Lebzeiten für Unsterblichkeit sorgt." (Rolling Stone)

"Als Tocotronic auf den Plan traten, war die Rockmusik gerade mal wieder endgültig erledigt. (…) Tocotronic haben von Anfang an immer wieder ihrer verhaltenen Traurigkeit über dieses Zuspätkommen Ausdruck verliehen. Der Output goldener Worte („Digital ist besser“, „Wir sind hier nicht Seattle,Dirk!“, „Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein“) umkreiste die Unerfüllbarkeit des Wunsches, die eigene Musik zu leben, und hat bis heute nicht nachgelassen. Die Leute lieben diese Sätze (…) Allein: Tocotronic waren nie richtig traurige Gesellen. Es focht sie nicht wirklich an, nicht auf der tieferen Ebene. So machten sie immer weiter, wurden immer musikalischer, dichter, fetter. Sie kontrollierten sich und ihr Publikum, eine der letzten großen Konsens-Gemeinschaften mit Hochschulreife.“

Diedrich Diederichsen (Süddeutsche Zeitung)

Testo aggiuntivo

» Ein opulentes Buch über Künstler, die "nie eine Partyband" sein wollten. « Birgit Reuther

Relazione

» [...] ein 384-seitiger Almanach voller unveröffentlichter Fotos, Flyer, Zettel, Zeichnungen und Geheimnissen [...] « Silke Janovsky DIE ZEIT 20151221

Dettagli sul prodotto

Autori Jens Balzer, Tocotronic, Tocotronic
Con la collaborazione di Marti Hossbach (Editore), Martin Hossbach (Editore), Tocotroni (Editore)
Editore Blumenbar
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 05.05.2015
 
EAN 9783351050207
ISBN 978-3-351-05020-7
Pagine 384
Dimensioni 274 mm x 312 mm x 38 mm
Peso 2500 g
Illustrazioni m. über 400 Abbildungen
Categorie Narrativa > Romanzi > Epistole, diari
Saggistica > Musica, film, teatro > Biografie, autobiografie
Scienze umane, arte, musica > Musica > Monografie

Hamburg, Popmusik s.a. Einzelgruppe : Berichte, Erinnerungen, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Unterhaltungsmusik, Popmusik, Diskografien, Rockband, bandgeschichte, Indie-Pop, Hamburger Schule, Discographie, Indie-Rock, Dirk von Lowtzow, ca. 2010 bis ca. 2019, ca. 2000 bis ca. 2009

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