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Nostalgie pur!
Man nimmt ein Ding in die Hand und plötzlich tauchen intensive Empfindungen und Erinnerungen auf, lässt sich Zeitgeschichte "begreifen". Wie anders funktionierte ein Fernsprechgerät, so lange auf einer Scheibe gewählt wurde oder über Tasten ein Gerät bedient, das mittels Schnur mit der Wand und dessen Hörer ebenso mit dem Gerät verbunden war.
Ein Kommunikationsmittel, über dessen Gebrauch sich eine Familie oder Wohngemeinschaft verständigen musste. Dieser kurzweilige Bildband versammelt ein Album deutscher Dinge seit den späten 1970er-Jahren, die es (so) nicht mehr gibt. Er vergegenwärtigt Objekte, die völlig eigene, sentimentale, heitere und vielleicht auch ganz absurde Geschichten erzählen. Überraschende Erinnerungen tauchen auf, Stimmungen, Atmosphären und besondere Geschichten vermittelt diese anschauliche Geschichte der Dinge, die es nicht mehr gibt - oder dann doch wieder?
Info autore
Ilja Richter, geboren 1952, ist Schauspieler und Autor und war als Kolumnist für renommierte Zeitungen und Zeitschriften tätig (taz, Hamburger Morgenpost, Stern, Prinz). Für seine Show disco im ZDF (1971-1982) erhielt er u. a. den goldenen Otto und die Goldene Kamera. 2005 erhielt er den Curt-Goetz-Ring für seine Theaterarbeit aus den Händen von Nicole Heesters. Ilja Richter ist Vater eines 11-jährigen Sohnes und lebt in Berlin.
Dirk Uhlenbrock arbeitet in Essen als Grafiker, Illustrator und Typograf in den bereichen Print- und Webdesign.
Jens Heilmann arbeitet als Objektfotograf in der Nähe von München. Bekannt ist u.a. seine Serie zu den Weltmeisterschaftsbällen.
Riassunto
Nostalgie pur!
Man nimmt ein Ding in die Hand und plötzlich tauchen intensive Empfindungen und Erinnerungen auf, lässt sich Zeitgeschichte „begreifen“. Wie anders funktionierte ein Fernsprechgerät, so lange auf einer Scheibe gewählt wurde oder über Tasten ein Gerät bedient, das mittels Schnur mit der Wand und dessen Hörer ebenso mit dem Gerät verbunden war.
Ein Kommunikationsmittel, über dessen Gebrauch sich eine Familie oder Wohngemeinschaft verständigen musste. Dieser kurzweilige Bildband versammelt ein Album deutscher Dinge seit den späten 1970er-Jahren, die es (so) nicht mehr gibt. Er vergegenwärtigt Objekte, die völlig eigene, sentimentale, heitere und vielleicht auch ganz absurde Geschichten erzählen. Überraschende Erinnerungen tauchen auf, Stimmungen, Atmosphären und besondere Geschichten vermittelt diese anschauliche Geschichte der Dinge, die es nicht mehr gibt – oder dann doch wieder?