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Soziale Ungleichheit in der Schweiz - Strukturen und Wahrnehmungen

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Mit der Diskussion um Managergehälter, Abgangsentschädigungen und Börsengewinne ist die Ungleichheit wieder vermehrt ins Bewusstsein der Leute zurück gekehrt. Viele fragen sich gegenwärtig, ob die Zeit des Ausgleichs und der Wohlstandsgewinne für alle vorbei sei und sich die Schweiz zu einem Land entwickle, in dem eine schmale Oberschicht einer breiten Unterschicht gegenübersteht. Die Autoren analysieren die bestehenden Ungleichheitsstrukturen und kontrastieren sie mit den Wahrnehmungen, Einschätzungen und Veränderungswünschen der Bevölkerung. Es zeichnet sich ein differenziertes und spannendes Bild einer in gewissem Sinne desillusionierten Gesellschaft ab: Die Mehrheit der Bevölkerung beklagt das wachsende Ausmass der Ungleichheit und wünscht sich eine Gesellschaft mit weniger Ungleichheit. Die Chancen für Veränderungen werden aber kritisch eingeschätzt - dies nicht zuletzt deshalb, weil die traditionellen (Um-)Verteilungsinstanzen des Staates und des Marktes stark an Legitimität und Vertrauen eingebüsst haben.

Info autore

Christian Suter, geboren 1956, Prof. für Soziologie an der Universität Neuenburg. Forschungsfelder: Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Soziale Indikatoren und Sozialberichterstattung, Weltgesellschaft und Globalisierung.

Riassunto

Mit der Diskussion um Managergehälter, Abgangsentschädigungen und Börsengewinne ist die Ungleichheit wieder vermehrt ins Bewusstsein der Leute zurück gekehrt. Viele fragen sich gegenwärtig, ob die Zeit des Ausgleichs und der Wohlstandsgewinne für alle vorbei sei und sich die Schweiz zu einem Land entwickle, in dem eine schmale Oberschicht einer breiten Unterschicht gegenübersteht. Die Autoren analysieren die bestehenden Ungleichheitsstrukturen und kontrastieren sie mit den Wahrnehmungen, Einschätzungen und Veränderungswünschen der Bevölkerung. Es zeichnet sich ein differenziertes und spannendes Bild einer in gewissem Sinne desillusionierten Gesellschaft ab: Die Mehrheit der Bevölkerung beklagt das wachsende Ausmass der Ungleichheit und wünscht sich eine Gesellschaft mit weniger Ungleichheit. Die Chancen für Veränderungen werden aber kritisch eingeschätzt – dies nicht zuletzt deshalb, weil die traditionellen (Um-)Verteilungsinstanzen des Staates und des Marktes stark an Legitimität und Vertrauen eingebüsst haben.

Dettagli sul prodotto

Autori Markus Lamprecht, Rolf Nef Markus Lamprecht, Rolf Nef, Hanspeter Stamm
Con la collaborazione di Dominique Joye (Editore), Christian Suter (Editore)
Editore Seismo
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2003
 
EAN 9783908239918
ISBN 978-3-908239-91-8
Pagine 248
Dimensioni 156 mm x 14 mm x 225 mm
Peso 406 g
Illustrazioni m. graph. Darst.
Serie Gesellschaft Schweiz
Gesellschaft Schweiz
Categorie Scienze umane, arte, musica > Storia > Storia contemporanea (dal 1945 al 1989)

Ungleichheit, Schweiz; Gesellschaft, Soziale Probleme, Swissness, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), soziale Gerechtigkeit, auseinandersetzen

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