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Hermann Goepfert

Inglese, Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Seine frühen monochromen »Weißbilder«, seine »Reflektoren«, glänzende, haptische, kinetische Wandarbeiten aus silbrigen Metallblechen, oder seine tönenden Licht-Ton-Maschinen namens »Optophonium« - mit diesen Arbeiten verbindet man Hermann Goepfert. Der vor allem in Frankfurt am Main tätige ZERO-Künstler (1926-1982) war derjenige, der die Integration von Kunst und Architektur innerhalb der ZERO-Bewegung am stärksten vertrat und dabei eine ausgesprochen aktive Figur in der Kunstszene der Nachkriegszeit: enge Freundschaften verbanden ihn mit  Piero Manzoni, Jef Verheyen und Lucio Fontana, er war an bedeutenden Ausstellungen der ZERO-Künstler beteiligt. 1964 war Goepfert Teilnehmer der documenta III; seine Arbeiten wurden in der berühmten Abteilung Licht und Bewegung gezeigt, die bahnbrechenden neuen Strömungen in der Kunst eine Plattform bot.  Das groß angelegte Werkverzeichnis von Beate Kemfert arbeitet die kunsthistorische Bedeutung des vielseitigen Werks von Hermann Goepfert auf.

Riassunto

Seine frühen monochromen »Weißbilder«, seine »Reflektoren«, glänzende, haptische, kinetische Wandarbeiten aus silbrigen Metallblechen, oder seine tönenden Licht-Ton-Maschinen namens »Optophonium« – mit diesen Arbeiten verbindet man Hermann Goepfert. Der vor allem in Frankfurt am Main tätige ZERO-Künstler (1926–1982) war derjenige, der die Integration von Kunst und Architektur innerhalb der ZERO-Bewegung am stärksten vertrat und dabei eine ausgesprochen aktive Figur in der Kunstszene der Nachkriegszeit: enge Freundschaften verbanden ihn mit  Piero Manzoni, Jef Verheyen und Lucio Fontana, er war an bedeutenden Ausstellungen der ZERO-Künstler beteiligt. 1964 war Goepfert Teilnehmer der documenta III; seine Arbeiten wurden in der berühmten Abteilung Licht und Bewegung gezeigt, die bahnbrechenden neuen Strömungen in der Kunst eine Plattform bot.  Das groß angelegte Werkverzeichnis von Beate Kemfert arbeitet die kunsthistorische Bedeutung des vielseitigen Werks von Hermann Goepfert auf.

Testo aggiuntivo

»Licht als Vision. Mit dem ZERO-Revival ist auch Hermann Goepfert wieder zu entdecken.«

Relazione

»Mit einem kunstvoll gestalteten Band publiziert der Hatje Cantz Verlag die von Beate Kemfert groß angelegte Monografie dieses bedeutenden Künstlers.« Journal - Trendmagazin für Kunst

Dettagli sul prodotto

Autori Beat Kemfert, Beate Kemfert, Francesc Pola, Francesco Pola, Ulrike Schmitt
Con la collaborazione di Beat Kemfert (Editore), Beate Kemfert (Editore), Carl Freytag (Traduzione), Steven Lindberg (Traduzione), Howard Rodger MacLean (Traduzione)
Editore Hatje Cantz Verlag
 
Lingue Inglese, Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.04.2015
 
EAN 9783775739832
ISBN 978-3-7757-3983-2
Pagine 288
Dimensioni 246 mm x 316 mm x 24 mm
Peso 1707 g
Illustrazioni 341 Abb.
Serie Zeitgenössische Kunst
Categorie Saggistica > Arte, letteratura > Arte figurativa
Scienze umane, arte, musica > Arte

Skulptur, Künste, Bildende Kunst allgemein, Zero, Hermann, sculpture, Kunst nach 1945, art since 1945, Goepfert

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