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Katyn 1940 - Geschichte eines Verbrechens

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Descrizione

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Katyn - der Name ist zur Chiffre für eines der abscheulichsten Verbrechen des 20. Jahrhunderts geworden. Mehr als 20 000 polnische Offiziere, Beamte und Intellektuelle wurden im April 1940 von der sowjetischen Geheimpolizei NKWD kaltblütig erschossen. Erst fünfzig Jahre später räumte der Kreml die Täterschaft ein. Thomas Urban schildert die Ereignisse und bringt Licht in das Dickicht aus Lügen, Fälschungen und Terror, das die Morde bis heute umgibt. Erstmals beschreibt er die Rolle deutscher Widerstandskämpfer dabei.Im Frühjahr 2015 ist der 75. Jahrestag der Massenmorde im Wald von Katyn. Stalin bezichtigte beharrlich die Deutschen dieser Verbrechen, die zur gleichen Zeit den Massenmord an den polnischen Juden betrieben. Die Nationalsozialisten wiederum sahen in den Morden eine einmalige Gelegenheit, die Alliierten zu entzweien. Während die Angehörigen der Opfer verzweifelt nach ihren Männern, Vätern, Söhnen suchten, lieferten sich die beiden Terrorregime eine Propagandaschlacht, die an Zynismus kaum zu überbieten ist.

Sommario

Vorwort

1. Angriff von West und Ost

2. Gefangen im verwüsteten Kloster

3. Fahrt in den Tod

4. Vergebliche Suche nach den Vermissten

5. Entdeckung der Massengräber

6. Goebbels' Keil zwischen den Alliierten

7. Polen an den Gräbern der Landsleute

8. Ausländische Zeugen ohne Echo

9. Isolierung der Londoner Polen

10. Die Kommission Burdenkos

11. Verfolgung unbequemer Zeugen

12. Niederlage des Kremls in Nürnberg

13. Differenzen im Westen

14. Tabu und Täuschung im Ostblock

15. Gorbatschows Tricksereien

16. Zurück zur Konfrontation

Nachwort

Anhang

Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Bildnachweis
Personenregister

Info autore

Thomas Urban, geboren 1954, ist Osteuropa-Korrespondent der "Süddeutschen Zeitung" mit Sitz in Warschau. Er ist der Sohn deutscher Breslauer und verheiratet mit einer polnischen Breslauerin.

Riassunto

Katyn - der Name ist zur Chiffre für eines der abscheulichsten Verbrechen des 20. Jahrhunderts geworden. Mehr als 20 000 polnische Offiziere, Beamte und Intellektuelle wurden im April 1940 von der sowjetischen Geheimpolizei NKWD kaltblütig erschossen. Erst fünfzig Jahre später räumte der Kreml die Täterschaft ein. Thomas Urban schildert die Ereignisse und bringt Licht in das Dickicht aus Lügen, Fälschungen und Terror, das die Morde bis heute umgibt. Erstmals beschreibt er die Rolle deutscher Widerstandskämpfer dabei.

Im Frühjahr 2015 ist der 75. Jahrestag der Massenmorde im Wald von Katyn. Stalin bezichtigte beharrlich die Deutschen dieser Verbrechen, die zur gleichen Zeit den Massenmord an den polnischen Juden betrieben. Die Nationalsozialisten wiederum sahen in den Morden eine einmalige Gelegenheit, die Alliierten zu entzweien. Während die Angehörigen der Opfer verzweifelt nach ihren Männern, Vätern, Söhnen suchten, lieferten sich die beiden Terrorregime eine Propagandaschlacht, die an Zynismus kaum zu überbieten ist.

Testo aggiuntivo

"Lesenswert."
Uwe Rada, die tageszeitung, 2. Mai 2015

Relazione

"Lesenswert."
Uwe Rada, die tageszeitung, 2. Mai 2015

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