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Am 27. September feiert der wohl bekannteste Koch Deutschlands seinen 50. Geburtstag: Johann Lafer. An diesem Tag veröffentlicht Johann Lafer seine Autobiografie. Darin erzählt er in der ihm eigenen humorvollen, unterhaltsamen und zugleich ehrlichen Art von seiner beispiellosen, aber nicht immer von Hindernissen freien Erfolgsgeschichte: wie aus dem Lehrling im Grazer Gösser-Bräu der beste, bekannteste und erfolgreichste Koch Deutschlands wurde. Sein Ziel war und ist es, den Menschen Esskultur und damit Lebensart näher zu bringen. Seine Neugier ließ ihn dabei um die ganze Welt reisen, um Erfahrungen zu sammeln, Ideen und kulinarische Traditionen aus anderen Lebenswelten kennen zu lernen, die uns exotisch und fremd erscheinen. Diese Grenzüberschreitungen haben nicht nur Johann Lafer, sondern auch sein Handwerk und seine Kunst geprägt: Der ständigen Suche nach besten Produkten, nach neuen Zubereitungsmethoden folgt die kreative und akribische Umsetzung auf seine eigene, ihm unverwechselbare Art. Nie vergisst er dabei seine Wurzeln und lässt so das Beste, was uns die Natur in der heimischen, frischen Küche schenkt, immer wieder aufleben. Zu seinem 50. geburtstag spricht er erstmals ungeschönt und kontrovers über sein Leben und seine Karriere.
Info autore
Johann Lafer, geb. 1957 in der Steiermark, Ausbildung zum Koch in Graz, danach Jahre in Berlin, Hamburg (bei Josef Viehauser), Wertheim-Bettingen, München (bei Eckart Witzigmann), Paris (bei Gaston Lenetre). Ab 1983 Küchenchef im Le Val d'Or in Guldental. Übernahme dieses Restaurants und Heirat mit Silvia Buchholz. 1994 Übersiedlung auf die Stromburg. Zahlreiche Kochbücher und Fernsehauftritte.