Ulteriori informazioni
Philosophie ist Inkonsistenzerfahrung. Marcus Steinweg unternimmt den waghalsigen Versuch, diese These nachdenkbar in Form zu bringen. In über 130 aphoristischen Notizen zu "Kunst", "Finanzromantik", "Selbstmord", "Sex mit Hegel", "Kontingenz", "Akrobatik", "Debord mit Derrida", "Kraft", "Tatsachenesoterik", "Immanenzidioten", "Nihilismus", "Emotion", "Wüste", etc. Erst die Öffnung auf den Inkonsistenzwert unserer Gewissheiten und Evidenzen entreißt das Denken der Illusion ihrer Stabilität und Notwendigkeit.
Info autore
Marcus Steinweg, geboren 1971 in Koblenz, lebt als Philosoph und Autor in Berlin. Mehrjährige Zusammenarbeit mit dem Künstler Thomas Hirschhorn.
Riassunto
Philosophie ist Inkonsistenzerfahrung. Marcus Steinweg unternimmt den waghalsigen Versuch, diese These nachdenkbar in Form zu bringen. In über 130 aphoristischen Notizen zu "Kunst", "Finanzromantik", "Selbstmord", "Sex mit Hegel", "Kontingenz", "Akrobatik", "Debord mit Derrida", "Kraft", "Tatsachenesoterik", "Immanenzidioten", "Nihilismus", "Emotion", "Wüste", etc. Erst die Öffnung auf den Inkonsistenzwert unserer Gewissheiten und Evidenzen entreißt das Denken der Illusion ihrer Stabilität und Notwendigkeit.
Testo aggiuntivo
»In einer Zeit, in der sich tollwütige Politiker unter dem Applaus wohlstandsverwöhnter Rassisten ein geordnetes, ausländerfreies Abendland erträumen und Kriege von Regierungen als politische Lösungen verkauft werden, ist Steinwegs Ansatz notwendiger denn je. Denn die uns vorgeschriebenen Realitäten ständig zu hinterfragen, ist das beste Instrument, mit dem sich kritische Menschen bewaffnen können.«
- Philipp Rhensius, taz online, Januar 2016
Relazione
»In einer Zeit, in der sich tollwütige Politiker unter dem Applaus wohlstandsverwöhnter Rassisten ein geordnetes, ausländerfreies Abendland erträumen und Kriege von Regierungen als politische Lösungen verkauft werden, ist Steinwegs Ansatz notwendiger denn je. Denn die uns vorgeschriebenen Realitäten ständig zu hinterfragen, ist das beste Instrument, mit dem sich kritische Menschen bewaffnen können.« - Philipp Rhensius, taz online, Januar 2016 Philipp Rhensius taz online 20160108