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Aeneas Silvius Piccolomini und Basel. Enea Silvio Piccolomini e Basilea

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Die diesjährige Vorlesung der Aeneas Silvius-Stiftung findet statt im Rahmen des Internationalen Studienkongresses: Enea Silvio Piccolomini - Uomo di lettere e mediatore di culture / Gelehrter und Vermittler der Kulturen. Der Kongress beabsichtigt die Beziehungen Piccolominis zur deutschsprachigen Kultur zu beleuchten. Dabei soll seine Rolle als kundiger Vermittler zwischen verschiedenen Kulturen und Wissensbereichen hervorgehoben werden. Seine Erfahrung als Schriftsteller und Gelehrter wird vor dem kulturellen Hintergrund Basels im 15. Jahrhundert und des Konzils betrachtet werden; vor jenem Hintergrund also, den Piccolomini aktiv mitgeprägt hat. So hat er denn auch in der Folge immer eine besondere Beziehung zur Stadt aufrechterhalten. Mit seiner päpstlichen Bulle von 1459 als Pius II. hat er der Stadt Basel die Umwandlung des Studiums in eine Universität gewährt und somit seinen Namen eng an die erste Universität der Schweiz gebunden.

Info autore

Maria Antonietta Terzoli hat nach dem Studium in Pavia, Bologna und Genf an den Universitäten Genf und Zürich unterrichtet. Seit 1991 ist sie Professorin an der Universität Basel, wo sie das Seminar für Italianistik leitet. Sie befasst sich als Philologin und Interpretin des literarischen Textes mit der italienischen Literatur.

Riassunto

Die diesjährige Vorlesung der Aeneas Silvius-Stiftung findet statt im Rahmen des Internationalen Studienkongresses: Enea Silvio Piccolomini - Uomo di lettere e mediatore di culture / Gelehrter und Vermittler der Kulturen. Der Kongress zu Ehren des 600. Geburtstags beabsichtigt die Beziehungen Piccolominis zur deutschsprachigen Kultur zu beleuchten. Dabei soll seine Rolle als kundiger Vermittler zwischen verschiedenen Kulturen und Wissensbereichen hervorgehoben werden. Seine Erfahrung als Schriftsteller und Gelehrter wird vor dem kulturellen Hintergrund Basels im 15. Jahrhundert und des Konzils betrachtet werden; vor jenem Hintergrund also, den Piccolomini aktiv mitgeprägt hat. So hat er denn auch in der Folge immer eine besondere Beziehung zur Stadt aufrechterhalten. Mit seiner päpstlichen Bulle von 1459 als Pius II. hat er der Stadt Basel die Umwandlung des Studiums in eine Universität gewährt und somit seinen Namen eng an die erste Universität der Schweiz gebunden.      

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