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'Zur Ästhetik des Vorläufigen' bietet eine Zusammenschau der Referate zweier thematisch verwandter interdisziplinärer Veranstaltungen in Kooperation mit Salzburger Kultureinrichtungen: Das Symposion "Skizze - Entwurf - Probe", das 2011 im damaligen Salzburger Barockmuseum am Mirabellgarten stattfand, trug dem Tagungsort insofern Rechnung, als die dort gezeigte Sammlung Rossacher ihren Schwerpunkt auf Studien zu später erst vollständig ausgeführten Gemälden legt. An kunsthistorische Aspekte anknüpfend, erschließen die Beiträge die Themenvielfalt künstlerischer Vorläufigkeit auch mit Blick auf Musik, Tanz, Literatur und Theater. Diese Texte werden aus anderem Blickwinkel sinnfällig ergänzt. Denn das Vorläufige im Vorübergehenden ortend, befasste sich auch das 2012 in der Residenzgalerie Salzburg veranstaltete Symposion "Schwellen" mit der Problematik eines Wandels, der sich zwischen Traditionen, kreativem Freiraum und nebulöser Grauzone bewegt.
Info autore
Thomas Hochradner ist Dozent für Historische Musikwissenschaft an der Abteilung für Musikwissenschaft der Universität Mozarteum Salzburg. Lehrveranstaltungen und Publikationen bes. zur Musikgeschichte des 17. bis 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkten in den Bereichen Barockmusik, Kirchenmusik, Rezeptionsgeschichte, Kirchenmusik, Salzburger Musikgeschichte und Volksmusikforschung. Mitbegründer und erster Leiter des "Instituts für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte", seit 2011 Leiter der "Forschungsplattform Salzburger Musikgeschichte " am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Paris Lodron Universität Salzburg sowie der Universität Mozarteum Salzburg.
Riassunto
‚Zur Ästhetik des Vorläufigen‘ bietet eine Zusammenschau der Referate zweier thematisch verwandter interdisziplinärer Veranstaltungen in Kooperation mit Salzburger Kultureinrichtungen: Das Symposion „Skizze – Entwurf – Probe“, das 2011 im damaligen Salzburger Barockmuseum am Mirabellgarten stattfand, trug dem Tagungsort insofern Rechnung, als die dort gezeigte Sammlung Rossacher ihren Schwerpunkt auf Studien zu später erst vollständig ausgeführten Gemälden legt. An kunsthistorische Aspekte anknüpfend, erschließen die Beiträge die Themenvielfalt künstlerischer Vorläufigkeit auch mit Blick auf Musik, Tanz, Literatur und Theater.
Diese Texte werden aus anderem Blickwinkel sinnfällig ergänzt. Denn das Vorläufige im Vorübergehenden ortend, befasste sich auch das 2012 in der Residenzgalerie Salzburg veranstaltete Symposion „Schwellen“ mit der Problematik eines Wandels, der sich zwischen Traditionen, kreativem Freiraum und nebulöser Grauzone bewegt.