Ulteriori informazioni
Im Zuge des zunehmenden Wettbewerbs um Finanz- und Humankapital kommt der Ausgestaltung von Corporate-Governance-Systemen eine immer größere Bedeutung für den Unternehmenserfolg zu. Corporate-Governance-Probleme
werden im wesentlichen aus zwei Blickrichtungen betrachtet: dem Shareholder-Value-Konzept und dem Stakeholder-Ansatz.
Paul Wentges arbeitet die unternehmenstheoretischen Wurzeln dieser beiden Sichtweisen auf die Corporate-Governance-Thematik heraus und leitet Handlungsempfehlungen für die Konzipierung von Corporate-Governance-Systemen ab. Er legt insbesondere dar, welche Aspekte aus der Sicht des Stakeholder-Ansatzes für die Lösung finanzwirtschaftlicher Problemstellungen (Risikomanagement, Liquiditäts- und Dividendenpolitik) von Bedeutung sind.
Sommario
1 Einleitung.- 1.1 Motivation und Zielsetzung.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2 Theorie der Unternehmung.- 2.1 Einführung.- 2.2 Klassische und neoklassische Unternehmenstheorie.- 2.3 Neue Institutionenökonomik der Unternehmung.- 2.4 Zusammenfassung.- 3 Corporate Governance.- 3.1 Einführung.- 3.2 Das Shareholder Value-Konzept.- 3.3 Der Stakeholder-Ansatz.- 3.4 Vergleich unterschiedlicher Governance-Systeme.- 3.5 Zusammenfassung.- 4 Stakeholder-Ansatz und betriebliche Finanzwirtschaft.- 4.1 Einführung.- 4.2 Organizational Capital.- 4.3 Berücksichtigung des Risikos bei Investitionsentscheidungen.- 4.4 Liquiditätspolitik.- 4.5 Kapitalstruktur- und Dividendenpolitik.- 4.6 Zusammenfassung.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.
Info autore
PD Dr. Paul Wentges habilitierte sich an der Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften der Universität Ulm.
Riassunto
Im Zuge des zunehmenden Wettbewerbs um Finanz- und Humankapital kommt der Ausgestaltung von Corporate-Governance-Systemen eine immer größere Bedeutung für den Unternehmenserfolg zu. Corporate-Governance-Probleme
werden im wesentlichen aus zwei Blickrichtungen betrachtet: dem Shareholder-Value-Konzept und dem Stakeholder-Ansatz.
Paul Wentges arbeitet die unternehmenstheoretischen Wurzeln dieser beiden Sichtweisen auf die Corporate-Governance-Thematik heraus und leitet Handlungsempfehlungen für die Konzipierung von Corporate-Governance-Systemen ab. Er legt insbesondere dar, welche Aspekte aus der Sicht des Stakeholder-Ansatzes für die Lösung finanzwirtschaftlicher Problemstellungen (Risikomanagement, Liquiditäts- und Dividendenpolitik) von Bedeutung sind.