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Journalismus, der Geschichte schrieb - 60 Jahre Pressefreiheit in der Bundesrepublik Deutschland

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Erinnerungen an Journalisten hinter Gittern, die Anti-Springer-Kampagne, Abtreibungsbekenntnisse, eine Gedenkrede zum 9. November und an viele weitere Ereignisse der letzten 60 Jahre werfen Schlaglichter auf die Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Die 30 Vorträge, mit denen der Zeitungswissenschaftler Kurt Koszyk, der Begründer der Reihe Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung, auf einem Symposium geehrt wurde, lassen nicht nur die Pressegeschichte der letzten 60 Jahre Revue passieren, sondern verdeutlichen, dass Journalismus selbst Geschichte schreibt.
Mit Beiträgen von Friedrich Nowottny, Kurt Koszyk, Hans Bohrmann und Wilfried Scharf.

Sommario

dBZ 65: Journalismus, der Geschichte schrieb Inhaltsübersicht Vorwort
1 Begrüßung durch Gabriele Toepser-Ziegert
2 Impulsvortrag von Friedrich Nowottny: Die Medien und die Republik - eine Erfolgsgeschichte?
3 Prolog 1945 - 1949: Angelsächsische Muster Erinnerung von Edzard Obendiek an Rotations-Romane
4 1950 - 1960: Aufbau Erinnerungen
4-1 von Werner d'Inka an die erste Ausgabe einer Zeitung für Deutschland
4-2 von Inge Schleier an den Redakteur Erich Kästner
4-3 von Uta Quasthoff an einen fiktiven Leserbrief
4-4 von Horst Pöttker an zum Scheitern verurteilte Altverleger
4-5 von Kurt Koszyk an Journalistenausbildung im Bleizeitalter
5 1960 - 1970: Aufbruch Erinnerungen
5-1 von Walter Hömberg an Journalisten hinter Gittern
5-2 von Edgar Sarton-Saretzki an einen Film über den Auschwitz-Prozess
5-3 von Gabriele Toepser-Ziegert an die Anti-Springer-Kampagne
5-4 von Wolfgang R. Langenbucher an missachtete Leser
6 1970 - 1980: Öffnungen Erinnerungen
6-1 von Ingrid Kolb an Abtreibungs-Bekenntnisse
6-2 von Johannes Hoffmann an deutsch-polnische Schulbuchgespräche
6-3 von Horst Pöttker an anti-imperialistische Umwege zum Journalismus
6-4 von Jürgen Kramer an "The London Review of Books"
7 1980 - 1990: Holzwege Erinnerungen
7-1 von Jürgen Heinrich an Blindekuh-Ökonomie nach Enzensberger
7-2 von Wilfried Scharf an Tagebücher eines Führers
7-3 von Rüdiger Funiok an Attentate im Fernsehen
7-4 von Werner Hill/Horst Pöttker an eine Gedenkrede zum 9. November
8 1990 - 2000: Vereinigungen Erinnerungen
8-1 von Hans Pörschke über ein Fenster zur Journalistenfreiheit
8-2 von Wilfried Scharf an Kontroversen über die Staatssicherheit
8-3 von Klaus Goebel an Seminare mit Koszyk - jeder Journalist ein Historiker
8-4 von Hans-Georg Kirchhoff an Dortmunder Interviews
9 2000 - 2010: Angebrochene Zukunft Erfahrungen
9-1 von Reinhild Rumphorst mit Public Relations und Journalismus
9-2 von Günther Nold mit Journalisten in nationalen Krisen
9-3 von Wilfried Scharf mit Unterschieden zwischen Opfern und Tätern
9-4 von Udo Branahl mit Medienauskünften und Persönlichkeitsschutz
10 Epilog: Kurt Koszyk zu ehren
10-1 Hans Bohrmann: Habilitieren in bewegter Zeit
10-2 Ulrich Pätzold: Wie man ein Journalistik-Institut gründet

Info autore

Dr. Horst Pöttker war von 1985-96 verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift 'medium', 1992-95 Gastprofessor an der Universität Leipzig und ist seit 1996 Professor für Journalistik an der Universität Dortmund.

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