Naturalismus | Konstruktivismus - Zur Produktivität einer Dichotomie

Spätestens zu Beginn des 20. Jahrhunderts etablierten sich die Geistes- und Sozialwissenschaften als philosophisch-reflexive Disziplinen gegenüber den evidenzbasierten Naturwissenschaften.Damit wurde eine erkenntnistheoretische Dichotomie in den universitären Institutionen verankert, die weiterhinals Forschungshaltung existiert. Doch was bedeutet es heute, diese Positionen zu beziehen? Die Beiträge zeigen auf, welche forschungspraktischen Konsequenzen sich daraus ergeben.

Info autore

Dr. phil. Tanja Bogusz ist Dozentin am Institut für Sozialwissenschaften der HU Berlin.

Jörg Niewöhner (Dr.) forscht und lehrt am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit ethnographischer Forschung im Schnittfeld von Wissenschaftsforschung und Kulturanthropologie.

Dettagli sul prodotto

• Autori: Emmanuel Désvaux, Mike Laufenberg, Jörg Niewöhner, Kerstin Palm, Estrid Sørensen, Caitlin Zaloom
• Con la collaborazione di: Tanja Bogusz (Editore), Sørensen Estrid (Editore), Estrid Sørensen (Editore)
• Editore: Panama Verlag
• Lingue: Tedesco
• Formato: Tascabile
• Pubblicazione: 03.05.2011
• EAN: 9783938714188
• ISBN: 978-3-938714-18-8
• Pagine: 112
• Dimensioni: 160 mm x 230 mm x 8 mm
• Peso: 223 g
• Illustrazioni: 1 Abb.
• Serie: Berliner Blätter; Berliner Blätter
• Categoria: Scienze sociali, diritto, economia > Sociologia > Studi di genere (gender studies)