Ulteriori informazioni
Eine kleine Literaturgeschichte der Schweiz: Mit dem Handwerkszeug des Literaturwissenschaftlers, dem politischen Bewußtsein des Citoyen und in eleganter Sprache schlägt Peter von Matt den Bogen von Wilhelm Tell bis Fritz Zorn, von Lavater bis Peter Bichsel und führt vor Augen, wie eng Literatur und Geschichte der Schweiz verbunden sind.
Info autore
Peter von Matt, geboren 1937 in Luzern, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich. Er hat große Studien und zahlreiche Aufsätze zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts verfasst. 2006 erhielt Peter von Matt den Heinrich-Mann-Preis und 2007 den Brüder-Grimm-Preis. Im Jahr 2011 wurde ihm der Jahrespreis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur (STAB) verliehen.
Riassunto
Eine kleine Literaturgeschichte der Schweiz: Mit dem Handwerkszeug des Literaturwissenschaftlers, dem politischen Bewußtsein des Citoyen und in eleganter Sprache schlägt Peter von Matt den Bogen von Wilhelm Tell bis Fritz Zorn, von Lavater bis Peter Bichsel und führt vor Augen, wie eng Literatur und Geschichte der Schweiz verbunden sind.
Testo aggiuntivo
"Tatsächlich schon fast eine Literaturgeschichte der Schweiz." Rémy Charbon, Tages-Anzeiger, 29.08.01
"Geistvolle (und geistreich formulierte) Aufsätze über die Großen der Schweizer Literatur." Martin Ebel, Basler Zeitung, 29.08.01
"...eine Lesekunst des zartesten 'close reading', gepaart mit klaren, kräftigen, weitreichenden Deutungsideen; eine Gabe des Formulierens und wissenschaftlichen Erzählens, die in der heutigen Germanistik ihresgleichen nicht hat." Andreas Isenschmid, Die Zeit, Juni 02
Relazione
"Tatsächlich schon fast eine Literaturgeschichte der Schweiz." Rémy Charbon, Tages-Anzeiger, 29.08.01 "Geistvolle (und geistreich formulierte) Aufsätze über die Großen der Schweizer Literatur." Martin Ebel, Basler Zeitung, 29.08.01 "...eine Lesekunst des zartesten 'close reading', gepaart mit klaren, kräftigen, weitreichenden Deutungsideen; eine Gabe des Formulierens und wissenschaftlichen Erzählens, die in der heutigen Germanistik ihresgleichen nicht hat." Andreas Isenschmid, Die Zeit, Juni 02