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Der Fingersatz im Violinspiel - Anregungen und Lösungen für moderne Geigentechnik und Interpretation

Tedesco · Copertina rigida

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Die Kriterien, die für die Wahl eines Fingersatzes entscheidend sind, richten sich nicht nur nach Stil und Charakter des betreffenden Werkes, sondern auch nach dem interpretatorischen Zeitstil und dem persönlichen Geschmack des Geigers. Die Spezialliteratur hat bisher neue Tendenzen allenfalls angedeutet. Daher hat Klaus Eichholz in diesem Buch den Versuch unternommen, rationale und rationelle Prinzipien des Geigenfingersatzes aufzuzeigen und anhand von über 400 Notenbeispielen anschaulich vergleichend darzustellen.

Sommario

Vorwort - Einleitung - Der technische Lagenwechsel: - Lagenwechsel zwischen Halbtönen - Lagenwechsel auf guten Taktteilen - Lagenwechsel in Verbindung mit dem Bogenwechsel - Lagenwechsel mit Hilfe leerer Saiten - Raupenfingersatz (kriechende Lagenwechsel) - Lagenwechsel mit Kontraktion - Nutzung der geraden Lagen - Fingerwechsel im legato - Lagenstabilität - Zielrichtung des Lagenwechsels - Lagenwechseldistanz und Timing - Vermeidbare Sprünge - Lagenwechsel nach langen Noten und Pausen - Fingersatz bei Tonleitern - Chromatik - Spezialprobleme des Fingersatzes: - Natürliche Lage der Finger auf dem Griffbrett - Streckungen ohne Lagenwechsel - Enharmonische Verwechslungen - Pizzicati - Vorschlag, Triller, Nachschlag - Doppelgriffe: - Terzen - Gebrochene Terzen - Quarten - Quinten - Sexten - Oktaven - Dezimen - Andere Intervalle - Gemischte Doppelgriffe und Akkorde - Das Portamento: - Portamentofrequenz - Portamentodistanz - Wahl des Portamentotyps - Der Einfluss des Fingersatzes auf Struktur und Klangfarbe: - Allgemeine Strukturfragen - Sequenzfingersätze - Fingerwechsel bei Tonrepetitionen - Leere Saite oder 4. Finger - Saitenwahl - Flageoletts - Beziehungen zwischen Fingersatz und Bogentechnik: - Bogentechnische Erleichterungen mit Hilfe des Fingersatzes - Bogenänderungen zugunsten des Fingersatzes - Divergenzen zwischen Fingersatz und Bogentechnik - Nachwort - Abkürzungsverzeichnis - Literaturverzeichnis - Über den Autor - Register der Werke

Riassunto

Die Kriterien, die für die Wahl eines Fingersatzes entscheidend sind, richten sich nicht nur nach Stil und Charakter des betreffenden Werkes, sondern auch nach dem interpretatorischen Zeitstil und dem persönlichen Geschmack des Geigers. Die Spezialliteratur hat bisher neue Tendenzen allenfalls angedeutet. Daher hat Klaus Eichholz in diesem Buch den Versuch unternommen, rationale und rationelle Prinzipien des Geigenfingersatzes aufzuzeigen und anhand von über 400 Notenbeispielen anschaulich vergleichend darzustellen.

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