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"Im Hain des Olymp
sprudelt die Quelle.
Weinkelche fließen über.
Tantalus reißt die Maske herunter.
Vergebens!
Zeus leert die Kelche zur Neige."
Der Titel von Jochen Fischers Lyrikband ist Programm: Der Leser findet ein buchstäblich weites Feld an Lyrik voller Magie vor, die eindeutig mehrdeutig ist und zum Nachdenken und Träumen einlädt.
Info autore
Jochen Fischer, geboren 1957 in Frankenberg/Sachsen, wohnhaft derzeit in Mannheim, Ausbildung zum Diplomlehrer Russisch/Geografie an der Pädagogischen Hochschule in Dresden (1976 1980), Auslandsstudium am Pädagogischen Institut Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski im russischen Kaluga (1978/1979); Leitung der kulturellen Arbeit bei einem Weiterbildungsseminar für Lehrer an der Moskauer Staatlichen Lomonossow-Universität (1988/1989); zehn Jahre Tätigkeit als Freizeitpädagoge u.a. im Schloss Albrechtsberg in Dresden; elf Jahre sozialpädagogische Arbeit (Integration von Migranten) in Heppenheim; zur Zeit tätig im Sozialbereich in Heppenheim; Vater von zwei Töchtern; Veröffentlichungen von Lyrik in Anthologien des Herbert Utz Verlags München, des AZUR Verlags Mannheim, der Brentano-Gesellschaft Frankfurt/Main, des Lyrikbandes "Magische Wortspielwiese" (2012 im Herbert Utz Verlag in München)
