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Strategische Flexibilität und Strategiewechsel als Determinanten des Unternehmenswertes - Diss.

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Vor dem Hintergrund der zunehmend turbulenten und diskontinuierlichen Entwicklung vieler Märkte ist die strategische Flexibilität eines Unternehmens in den Mittelpunkt des Managementinteresses gerückt. Unternehmen mit hoher strategischer Flexibilität schaffen es, neue Wachstumsmärkte erfolgreich zu erschließen und gleichzeitig die Absatzpotenziale in ihren angestammten Märkten effizient auszuschöpfen. Der Eintritt in neue Märkte erfordert dabei oft umfassende Strategieveränderungen, die wiederum eine ausreichende strategische Flexibilität voraussetzen.

Aus ressourcen- und wissenstheoretischer Sicht untersucht Christoph Burmann zunächst, wie strategische Flexibilität erreicht werden kann, und überprüft anschließend, wie sich strategische Flexibilität und Strategiewechsel auf den Marktwert börsennotierter Unternehmen auswirken. Hierzu wird eine umfassende empirische Untersuchung bei 145 Unternehmen vom Neuen Markt und aus dem MDAX durchgeführt.

Sommario

A. Strategische Flexibilität und Strategiewechsel als Herausforderungen an die Unternehmensführung.- 1. Wachstumspotentiale als Einflußfaktor des Unternehmenswertes.- 2. Strategiewechsel und strategische Flexibilität in der ressourcenorientierten Wachstumstheorie von Penrose.- 3. Börsennotierte Unternehmen in jungen Märkten als Objekt der Untersuchung.- 4. Strategische Flexibilität und Strategiewechsel als unternehmenswertrelevante Informationen auf Kapitalmärkten.- 5. Tobin's q als kapitalmarktorientierte Kennzahl der Unternehmensbewertung.- 6. Ziele und Gang der Untersuchung.- B. Flexibilität als Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Forschung.- 1. Entwicklung und Systematik der betriebswirtschaftlichen Flexibilitätsforschung.- 2. Aufgaben einer Flexibilitätstheorie.- 3. Strategische Flexibilität als Handlungspotential eines Unternehmens.- 4. Strategische Flexibilität als Einflußfaktor des Unternehmenswertes.- C. Ausschöpfung strategischer Handlungspotentiale durch Strategiewechsel.- 1. Der Strategiebegriff in der betriebswirtschaftlichen Forschung.- 2. Strategiewechsel als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Forschung.- 3. Operationalisierung des Strategiewechsels.- 4. Strategiewechsel als Einflußfaktoren des Unternehmenswertes.- D. Ressourcentheoretische Konzeptionalisierung strategischer Flexibilität.- 1. Der klassische Ressourcenansatz.- 2. Weiterentwicklungen des klassischen Ressourcenansatzes.- E. Empirische Untersuchung zum Einfluß strategischer Flexibilität und Strategiewechsel auf den Unternehmenswert.- 1. Design der empirischen Untersuchung.- 3. Wissenstransfer als Einflußfaktor des Marktwertes von Unternehmen.- 4. Replikationsfähigkeit als Einflußfaktor des Marktwertes von Unternehmen.- 5. Wissensabstraktion als Einflußfaktor desMarktwertes von Unternehmen.- 6. Wissensabsorption als Einflußfaktor des Marktwertes von Unternehmen.- 7. Rekonfigurationsfähigkeit als Einflußfaktor des Marktwertes von Unternehmen.- 8. Strategische Flexibilität als Einflußfaktor des Marktwertes von Unternehmen.- 9. Ressourcentheoretische Determinanten der strategischen Flexibilität.- 10. Wachstum im Stammgeschäft und Strategiewechsel als Einflußfaktoren des Marktwertes von Unternehmen.- 11. Strategische Flexibilität und Strategiewechsel als Einflußfaktoren des Marktwertes von Unternehmen.- F. Zusammenfassung und Implikationen der Untersuchung.- 1. Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse der Untersuchung.- 2. Implikationen für weiterführende betriebswirtschaftliche Forschungen.- 3. Implikationen für das Management strategischer Flexibilität und von Strategiewechseln.- G. Anhang.- H. Literaturverzeichnis.

Info autore

Dr. Christoph Burmann ist Habilitand am Institut für Marketing im Marketing Centrum Münster (MCM) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Riassunto

Vor dem Hintergrund der zunehmend turbulenten und diskontinuierlichen Entwicklung vieler Märkte ist die strategische Flexibilität eines Unternehmens in den Mittelpunkt des Managementinteresses gerückt. Unternehmen mit hoher strategischer Flexibilität schaffen es, neue Wachstumsmärkte erfolgreich zu erschließen und gleichzeitig die Absatzpotenziale in ihren angestammten Märkten effizient auszuschöpfen. Der Eintritt in neue Märkte erfordert dabei oft umfassende Strategieveränderungen, die wiederum eine ausreichende strategische Flexibilität voraussetzen.

Aus ressourcen- und wissenstheoretischer Sicht untersucht Christoph Burmann zunächst, wie strategische Flexibilität erreicht werden kann, und überprüft anschließend, wie sich strategische Flexibilität und Strategiewechsel auf den Marktwert börsennotierter Unternehmen auswirken. Hierzu wird eine umfassende empirische Untersuchung bei 145 Unternehmen vom Neuen Markt und aus dem MDAX durchgeführt.

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