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Aus den spannenden, unterhaltsamen und nachdenklichen Gesprächen, die Hans-Jürgen Heinrichs mit zehn Autorinnen und Autoren geführt hat, ist ein Buch entstanden, das man auf vielfältige Weise lesen kann: als Werkstattbericht, als Auskunft über den Arbeitsprozess, als Poetologie eines Autors, aber auch als eine Art "Geheimprotokoll" eigenartiger Lebensformen und Schaffensvorgänge. Von genauer Werkkenntnis getragen, erzählen die Gespräche von großer innerer Freiheit, von Schreibbesessenheit, aber auch von Verzweiflung und der Turbulenz der Gefühle und Gedanken, die den Schreibprozess begleiten. Schriftsteller, sagt Elfriede Jelinek, "sind letztlich Einzelgänger, selbst wenn sie gern saufen und mit Freunden zusammen sind."
Info autore
Hans-Jürgen Heinrichs, geb. 1945, ist Psychologe und Ethnologe, Promotion zu psychoanalytischen und ethnologischen Theorien. Lehrtätigkeit an deutschen und schweizer Universitäten. Herausgeber ethnologischer und psychoanalytischer Werke, im Mai 2002 ausgezeichnet mit dem 'Preis für Dialogisches Denken". Der Autor lebt in Frankfurt und Gomera.
Riassunto
Aus den spannenden, unterhaltsamen und nachdenklichen Gesprächen, die Hans-Jürgen Heinrichs mit zehn Autorinnen und Autoren geführt hat, ist ein Buch entstanden, das man auf vielfältige Weise lesen kann: als Werkstattbericht, als Auskunft über den Arbeitsprozess, als Poetologie eines Autors, aber auch als eine Art "Geheimprotokoll" eigenartiger Lebensformen und Schaffensvorgänge. Von genauer Werkkenntnis getragen, erzählen die Gespräche von großer innerer Freiheit, von Schreibbesessenheit, aber auch von Verzweiflung und der Turbulenz der Gefühle und Gedanken, die den Schreibprozess begleiten. Schriftsteller, sagt Elfriede Jelinek, "sind letztlich Einzelgänger, selbst wenn sie gern saufen und mit Freunden zusammen sind."