Ulteriori informazioni
In einer hübschen kleinen deutschen Stadt gibt es ein Museum, das seinesgleichen sucht, so viele seltsame Exponate stehen dort herum und in geheimnisvoller Verbindung zueinander. Carlotta Goldkorn, die nette, überarbeitete Kuratorin, bereitet dort gerade die nächste Ausstellung vor und sitzt zu diesem Zweck dem Stockholmer Literaturprofessor Gösta Johansson gegenüber, der dem Museum ein Gemälde leihen will.
Ja, natürlich. Liebe auf den ersten Blick.
Und gleich darauf: eine Kettenreaktion aufwühlender Ereignisse mit (nicht gleich erkennbarem) Glückspotential: ein Paar fürs Leben, ein gelüftetes Familiengeheimnis, ein riesiger Kunstfälschungsskandal, ein gerettetes Kind und mehrere Leute, die endlich zu sein wagen, wer sie sind.
Info autore
Christine Vogeley, geboren 1953, war Kunstlehrerin und Kabarettistin. Seit vielen Jahren schreibt und spricht sie für den WDR Hörfunk und lebt als freie Autorin in Berlin und Seligenstadt.
Riassunto
In einer hübschen kleinen deutschen Stadt gibt es ein Museum, das seinesgleichen sucht, so viele seltsame Exponate stehen dort herum und in geheimnisvoller Verbindung zueinander. Carlotta Goldkorn, die nette, überarbeitete Kuratorin, bereitet dort gerade die nächste Ausstellung vor und sitzt zu diesem Zweck dem Stockholmer Literaturprofessor Gösta Johansson gegenüber, der dem Museum ein Gemälde leihen will.
Ja, natürlich. Liebe auf den ersten Blick.
Und gleich darauf: eine Kettenreaktion aufwühlender Ereignisse mit (nicht gleich erkennbarem) Glückspotential: ein Paar fürs Leben, ein gelüftetes Familiengeheimnis, ein riesiger Kunstfälschungsskandal, ein gerettetes Kind und mehrere Leute, die endlich zu sein wagen, wer sie sind.
Prefazione
»Da schreibt eine, die die Menschen liebt.« WAZ
Testo aggiuntivo
"Wer sich schon mal einen Roman für die Mutter, beste Freundin, Tante oder liebenswerten alten Onkel als Weihnachtsgeschenk vormerken will, der ist mit 'Die Liebe zu so ziemlich allem' bestens bedient."
Relazione
"Es sind Frauenromane - über Frauen, für Frauen, die aus Vogeleys Atelier kommen. Ja, Atelier möchte man es nennen, weil sie einerseits so spürbar filigran und pastos arbeitet, andererseits die saftigen Tupfer des menschlich-Allzumenschlichen nicht scheut. Und leise geistern die Vorbilder durch die Räume ihrer ansteckend fröhlichen Fantasie: Wo jemand Emilie Grobkümmel heißt und Kleider "resedagrün" sein dürfen, da verneigt sich jemand vor dem alten, dem heiter-weisen Fontane." Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20150204