Esaurito

Rituale im Jahreskreis - Heilung für Körper, Seele und Erde im Rhythmus der Natur

Tedesco · Copertina rigida

Descrizione

Ulteriori informazioni

Seit jeher wird der Kreislauf des Jahres als Symbol für das Leben gefeiert. Die zu den Sonnen- und Mondfesten in vielen Kulturen vollzogenen Rituale für Mensch, Tier, Natur und Erde haben eine unglaubliche Kraft, unsere Seele zu heilen und zu stabilisieren. Gerade in der heutigen Zeit der Transformation, in welcher der schnelle Wandel das einzig Sichere zu sein scheint, schenken Rituale uns Durchhaltevermögen, Freude und Seelenfrieden. In Achtsamkeit und Liebe vollzogen, bereiten sie der Energie der Neuen Zeit den Weg.

Roswitha Stark vereint in diesem Buch die traditionellen Rituale der keltischen und germanischen Tradition mit modernen Methoden der Informationsmedizin und des Quantenbewusstseins. Zu den acht wesentlichen Stationen im Jahreskreis - wie etwa Winter- und Sommersonnenwende, Frühlings- und Herbstfeste, Tag- und Nachtgleiche - finden Sie besinnliche und wirkungsvolle Ritualvorschläge für sich alleine oder in der Gruppe.

Für jede der acht Stationen hat Roswitha Stark zwei energetische "Lichthelfer" entwickelt, die als farbige Abbildungen und Kopiervorlagen die Ritual-Teilnehmer mit ihren heilenden Kräften begleiten. Diese lichtvollen Helfer bündeln und verstärken vor und während des Rituals kosmische und individuelle Heilenergien und verbinden das männliche Prinzip von Vater Himmel mit dem weiblichen Prinzip von Mutter Erde - heilsam für die Natur wie für uns selbst.

So vereint sich der alte Pfad des kraftvollen traditionellen Heilwissens mit dem neuen Weg der energetischen Informationsübertragung zum Wohle aller Lebewesen. Profitieren auch Sie von der ordnenden Kraft der Rituale an Körper, Geist und Seele!

Sommario

INHALT

Prolog

Einleitung

Dein Bewusstsein heilt Körper, Seele, Erde und Universum

- Der richtige Zeitpunkt, uns selbst und die Erde zu heilen, ist jetzt

- Den richtigen Zeitpunkt für Rituale finden, oder: Welchen Kalender hätten Sie gern?

- Von der linearen Zeit zur Synchronizität

- Leben ohne starren Kalender, jedoch mit den Rhythmen der Natur

Praktische Ritualarbeit

- Das morphogenetische Feld und seine Wirkungen auf uns

- Die gezielte Stärkung des heilen Feldes der Mutter Erde

- Kelten, Germanen oder Christen ...

- Die Sehnsucht nach dem Ursprünglichen

- Der Jahreslauf als Sinnbild ewiger Schöpfung

- Die Vorbereitung auf das Ritual

- Hilfreiche Kräfte beim Ritual

- Der richtige Ort

- Reinigung

- Einstimmung

- Begrüßung

- Anrufung und Ehrung der vier Elemente

- Der Kern des Rituals

- Abschluss des Rituals

Die acht elementaren Stationen im Jahreskreis

- Samhain/Allerseelen - 31. Oktober und 1. November

- Modhro/Wintersonnwend - 21. Dezember

- Imbolc/Lichtmess - 1. und 2. Februar

- Ostara/Frühjahrs-Tagundnachtgleiche - 20. bis 23. März

- Beltane/Maifest - 30. April und 1. Mai

- Litha/Sommersonnwend - 21. Juni

- Lughnasad/Fest der Schnitterin - 2. August

- Mabon/Herbst-Tagundnachtgleiche - 20. bis 23. September

Heilende Geometrien

- Die kosmischen Kristallkräfte

- Die Erdkörperkräfte

- Die Rahmen-Matrix der Schöpfung

- Ihre persönliche Heilbotschaft im Jahreskreis

Anhang

- Alle Kosmos- und Erdkörperkräfte auf einen Blick

- Kopiervorlagen

Danksagung

Zur Autorin

Weitere Veröffentlichungen der Autorin

Literaturverzeichnis

Stichwortregister

Info autore

Roswitha Stark, geb. 1959, ist Diplom-Germanistin und Heilpraktikerin für Schwingungsmedizin, sensitive Resonanztherapien und energetische Heilweisen; zudem Kursleiterin für Informationsmedizin, Heilen mit Symbolen und Rutentechnik. Sie arbeitet für Menschen und Tiere.

Riassunto

Seit jeher wird der Kreislauf des Jahres als Symbol für das Leben gefeiert. Die zu den Sonnen- und Mondfesten in vielen Kulturen vollzogenen Rituale für Mensch, Tier, Natur und Erde haben eine unglaubliche Kraft, unsere Seele zu heilen und zu stabilisieren. Gerade in der heutigen Zeit der Transformation, in welcher der schnelle Wandel das einzig Sichere zu sein scheint, schenken Rituale uns Durchhaltevermögen, Freude und Seelenfrieden. In Achtsamkeit und Liebe vollzogen, bereiten sie der Energie der Neuen Zeit den Weg.

Roswitha Stark vereint in diesem Buch die traditionellen Rituale der keltischen und germanischen Tradition mit modernen Methoden der Informationsmedizin und des Quantenbewusstseins. Zu den acht wesentlichen Stationen im Jahreskreis – wie etwa Winter- und Sommersonnenwende, Frühlings- und Herbstfeste, Tag- und Nachtgleiche – finden Sie besinnliche und wirkungsvolle Ritualvorschläge für sich alleine oder in der Gruppe.

Für jede der acht Stationen hat Roswitha Stark zwei energetische „Lichthelfer“ entwickelt, die als farbige Abbildungen und Kopiervorlagen die Ritual-Teilnehmer mit ihren heilenden Kräften begleiten. Diese lichtvollen Helfer bündeln und verstärken vor und während des Rituals kosmische und individuelle Heilenergien und verbinden das männliche Prinzip von Vater Himmel mit dem weiblichen Prinzip von Mutter Erde – heilsam für die Natur wie für uns selbst.

So vereint sich der alte Pfad des kraftvollen traditionellen Heilwissens mit dem neuen Weg der energetischen Informationsübertragung zum Wohle aller Lebewesen. Profitieren auch Sie von der ordnenden Kraft der Rituale an Körper, Geist und Seele!

Prefazione

PROLOG

Früher dachte ich, Herpes sei etwas, das nur meine Schwester bekäme. Diese dicken hässlichen Krusten, die den Mund verzogen aussehen ließen und selbst die beste Freundin auf Abstand halten konnten. Meine Schwester hatte sie als Kind regelmäßig, ich nie. Anscheinend war ich stabiler als sie, zumindest, was die Gesundheit anging, blieb ich von diesen Dingern verschont.

Ich war ein braves Kind, angepasst, hätte man damals – zu Zeiten der Studentenrevolution – gesagt; immer ängstlich, ich könnte auffallen, vor allem in der Schule, wo ich panische Angst hatte, vom Lehrer aufgerufen zu werden und etwas sagen zu müssen, was von den Klassenkameraden mit Hohn hätte bedacht werden oder der Erwartung des Lehrers nicht entsprechen könnte. Ich konnte die Schule nie leiden, blieb aber weiterhin bei der Taktik, brav zu sein, was mir den Vorteil verschaffte, dass ich als einziges der drei Enkelkinder (meine Schwester war den Großeltern zu „lebendig“) manchmal an den Wochenenden zu Oma und Opa durfte, um dort in die Welt der Märchen einzutauchen, die mir mein Großvater mit seinem bäuerlich rudimentären Wortschatz geduldig holprig vorlas. Ich liebte diese Geschichten von den wehrhaften, zu klein geratenen Geschöpfen, die tapfer in die Welt hinauszogen, alle Abenteuer bestandenu und den Unbilden trotzten, um letztlich zu voller Schönheit und Pracht verwandelt zu werden, die mit Armen voller Gold und Schätzen heimkamen, um die Angebetete, vormals Unerreichte, in die Arme zu schließen und fortan einem Leben voller Glück und Glitzer zu frönen. Da machte mein enges kleines Herz ein Stückchen auf und ließ mich den grauen Alltag leichter ertragen.

Der Weg ist das Ziel. Der Lebensweg ist das Ziel. Mein Weg zur Schule hieß „Wiesenweg“. Und er war ein echtes Highlight. Ein schmaler Pfad, mitten durch Grünflächen voll wunderschöner Wiesenblumen. Manchmal pflückte ich nach der Schule selbstvergessen einen Strauß dieser rosa, weiß, gelb und schwarzknopfig blühenden Wildblumen und brachte sie meiner Mutter, stellte sie auf den Mittagstisch, wo sich alsbald kleine schwarze Käferchen inmitten der Löffel, Gabeln und Teller tummelten. Der Wiesenweg ließ mich aufatmen, mein dünnes Herz weiter werden und zarter pochen, als es mein rüdes abweisendes Wesen nach außen hin zeigte. Inmitten der Blumen kauernd und zupfend fühlte ich mich geborgen, sonniger und luftiger, und der Wind raunte mir ins Ohr, er verstünde mich, und ich müsse mir keine Sorgen machen, anders zu sein als die anderen, denn in Wirklichkeit seien wir alle anders, nur hätte keiner den Mut, das zu zeigen. Aber diese Zeit werde schon noch kommen.

Den Wiesenweg gibt es zwar heute noch, fast 50 Jahre später, aber die Blumen sind weniger geworden, und meine rosa Zahnbürstel habe ich dort nie mehr gesehen. Dafür hatte ich letztes Jahr zweimal Lippenherpes, einmal eine dicke Augenentzündung nach einer anstrengenden Ausbildungswoche und mehrere grippale Infekte, wobei die Abstände dazwischen beunruhigend kleiner geworden waren. Dafür bin ich jetzt nicht mehr sehr brav, und die alte Wut, die ich als Kind erfolgreich unterdrückt hatte, sucht sich öfter Bahn, um endlich erlebt und damit erlöst werden zu können. Ich nehme sie dankbar an! Und meine liebe Schwester und ich sind uns gar nicht so unähnlich! Eigentlich spielt die Zeit hier keine Rolle. Was sind schon fünfzig Jahre im Vergleich zur Ewigkeit. Und das Kind, das entdecken wir schon noch in uns, wenn wir unsere Lauscher mal etwas nach innen richten.

Nicht nur ich durfte endlich meinen inneren Herpes – und damit meine versteckte Aggression – ausleben. Im letzten Jahr traf es vermehrt auch meine Heilerkollegen, allesamt ganzheitlich denkende und arbeitende Menschen, die gern für andere da sind und sich selbst lieber hintan stellen, als anderen nicht zu helfen. Nicht wenige dieser wunderbaren Menschen kommen nur noch schwer auf die Füße, fühlen sich leer und ausgebrannt oder haben wiederkehrende Infekte, ein immer schwächer werdendes Immunsystem oder schlimmere Erkrankungen. Burn-out, das neue Modewort, und Depressionen machen sich breit.

Vielen geht alles viel zu schnell, und auch das gewohnte Abschalten vor dem Fernseher, sich noch etwas mehr Konsum zu gönnen oder ein gutes Glas Wein scheinen immer weniger zu helfen durchzuhalten. Unsere Batterien werden immer schneller leer, und die Kompensationsmechanismen unserer westlich-kultivierten Gesellschaft scheinen nicht mehr so recht zu greifen. Der Körper und die Seele rufen deutlich und immer lauter nach echter Erleichterung, nur haben wir offenbar weitgehend vergessen, wie wir uns früher Entlastung verschafft haben.

Alles ist gut

Heute, es ist Heiligabend, sitze ich an meinem stillen See und blicke auf seine wunderbare Oberfläche, in der sich das späte Laub der Bäume und die knorrigen Äste der Bäume spiegeln. Das mir vertraute Entenpaar putzt sein Gefieder und genießt in trauter Eintracht und stiller Zweisamkeit die letzten sinkenden Sonnenstrahlen des späten Nachmittags. Vor nicht einmal einer Stunde habe ich meine Tochter verabschiedet, die sich entschieden hat, Heiligabend bei ihrem Vater und ihrer Oma zu
verbringen. Das erste Mal seit der Trennung ist die Familie an Heiligabend nicht vereint. Ich habe sie liebevoll gehen lassen. Ich finde es gut, dass sie den Vater ehrt. Wenn ich normal wäre, müsste ich jetzt verzweifelt oder zumindest ein ganz klein wenig traurig sein. Wenn ich ganz normal wäre ...! Ein nie gekannter tiefer Frieden hat sich in mir Raum gemacht, wie ich hier so sitze auf dieser versteckten Bank am Weiher. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals an Weihnachten einen so tiefen Frieden in mir verspürt hätte, und auch nicht jemals vorher an einem anderen Tag. Alles, einfach alles ist gut in diesem Augenblick. Ich sitze nur hier und schaue, und absolut nichts findet mehr Platz außerhalb des Fühlens und Seins. „Ich bin ganz im Hier und Jetzt!“ Und: „Alles ist gut so, wie es ist!“

Ich atme die klare Luft und werde mir des Ästedaches bewusst, das mich sanft schwebend behütet. Die Abendsonne kitzelt meine Nase und lässt mich blinzeln, und die Tiere ... sie haben die Ruhe weg. Einfach schön, es geht mir richtig gut!

Den Wiesenweg gibt es überall. Er führt direkt hinein in die Geschenke der Natur, in den Überfl uss der Elemente, in den stillen See der Schöpfung, in den wir in unserer Er-Schöpfung eintauchen können, um gelabt und erfrischt wieder auftauchen zu können, wenn die Zeit dafür reif ist.

Mögen Sie Ihren persönlichen Wiesenweg voller Wunder gehen – allein und stark, in trauter Zweisamkeit oder mit all denen, mit denen Sie in Liebe verbunden sind. Mögen Sie immer neue Blumen finden, die zu einem Strauß voller Möglichkeiten gebunden werden. Und mögen Sie auch die Käfer lieben lernen, die zu den Blumen gehören. Und mögen Sie viele leuchtende und duftende Sträuße in Ihrem Leben geschenkt bekommen!

Denn wir sind alle Blumenkinder.

In Dankbarkeit:
Roswitha Stark

Dettagli sul prodotto

Autori Roswitha Stark
Editore Mankau
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 26.10.2020
 
EAN 9783863741686
ISBN 978-3-86374-168-6
Pagine 223
Dimensioni 149 mm x 221 mm x 17 mm
Peso 544 g
Illustrazioni durchgehend farbig
Categorie Guide e manuali > Salute > Terapie alternative

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