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In methodisch variantenreichen Zugängen geht es um die Wahrnehmung von Ungerechtigkeiten in der Welt und um die prophetische Aufgabe, zu klagen, zu warnen, aber auch Visionen von glückendem Leben zu entwerfen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Prophetie in Judentum, Christentum, im Islam und ein Weg im Buddhismus werden vorgestellt. Unterrichtsmodule mit Verlaufsplänen und Kopiervorlagen bieten reiches Material zu kreativen Auseinandersetzung. Die Bausteine können verschieden kombiniert und daher in Lerngruppen unterschiedlicher Niveaus und Schulformen eingesetzt werden.
In methodisch variantenreichen Zugängen geht es um die Wahrnehmung von Ungerechtigkeiten in der Welt und um die prophetische Aufgabe, zu sehen, zu klagen, zu warnen, aber auch Visionen von glückendem Leben zu entwerfen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Prophetie in Judentum, Christentum, im Islam und ein Weg im Buddhismus werden vorgestellt. Vor allem aber bieten Unterrichtsmodule mit Verlaufsplänen und Kopiervorlagen reiches Material zu kreativen Auseinandersetzung. Die Bausteine können verschieden kombiniert und daher in Lerngruppen unterschiedlicher Niveaus und Schulformen eingesetzt werden.
Zum Hintergrund: Religiöse Pluralisierung prägt Gesellschaft und Schule, meist aber fehlen dialogische Kompetenzen, die eine produktive Begegnung mit Religionen ermöglichen. Die Reihe Interreligiös-dialogisches Lernen bietet erstmals Unterrichtsmaterialien, die von authentischen Vertretern der nicht-christlichen Religionen miterarbeitet wurden und die Binnenperspektive der jeweiligen Religionen zeigen.
Insgesamt zehn Bände zu den bundesweiten Standardthemen der Lehrpläne für Grundschule und Sekundarstufe I werden vorgelegt.
Info autore
Rabeya Müller ist Leiterin des Instituts für interreligiöse Pädagogik und Didaktik (IPD) in Köln. Stellvertretende Vorsitzende des Zentrums für islamische Frauenforschung und Frauenförderung (ZIF), ebenfalls Köln. Stellvertretende Vorsitzende der Initiative Konferenz europäischer Theologinnen (IKETH). Ausgedehnte Forschungs- und Referentintätigkeit im Bereich Lehrplanentwicklung, interkulturelle Bildungstheorien, LehrerInnenfortbildung.
Hans-Ulrich Kessler, geboren 1964, ist Dozent für Konfirmandenarbeit am Pädagogischen Institut der Ev. Kirche von Westfalen. Ab 2002 Konsistorialrat der Pommerschen Ev. Kirche.
Josef Keuffer, Dr. phil., Jg. 1958, ist Referent für Lehrerbildung in der Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg.
Riassunto
In methodisch variantenreichen Zugängen geht es um die Wahrnehmung von Ungerechtigkeiten in der Welt und um die prophetische Aufgabe, zu klagen, zu warnen, aber auch Visionen von glückendem Leben zu entwerfen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Prophetie in Judentum, Christentum, im Islam und ein Weg im Buddhismus werden vorgestellt. Unterrichtsmodule mit Verlaufsplänen und Kopiervorlagen bieten reiches Material zu kreativen Auseinandersetzung. Die Bausteine können verschieden kombiniert und daher in Lerngruppen unterschiedlicher Niveaus und Schulformen eingesetzt werden.
In methodisch variantenreichen Zugängen geht es um die Wahrnehmung von Ungerechtigkeiten in der Welt und um die prophetische Aufgabe, zu sehen, zu klagen, zu warnen, aber auch Visionen von glückendem Leben zu entwerfen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Prophetie in Judentum, Christentum, im Islam und ein Weg im Buddhismus werden vorgestellt. Vor allem aber bieten Unterrichtsmodule mit Verlaufsplänen und Kopiervorlagen reiches Material zu kreativen Auseinandersetzung. Die Bausteine können verschieden kombiniert und daher in Lerngruppen unterschiedlicher Niveaus und Schulformen eingesetzt werden.
Zum Hintergrund: Religiöse Pluralisierung prägt Gesellschaft und Schule, meist aber fehlen dialogische Kompetenzen, die eine produktive Begegnung mit Religionen ermöglichen. Die Reihe Interreligiös-dialogisches Lernen bietet erstmals Unterrichtsmaterialien, die von authentischen Vertretern der nicht-christlichen Religionen miterarbeitet wurden und die Binnenperspektive der jeweiligen Religionen zeigen.
Insgesamt zehn Bände zu den bundesweiten Standardthemen der Lehrpläne für Grundschule und Sekundarstufe I werden vorgelegt.