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Dieser Doppelband beschreibt anhand von Bildern, Bildtexten und Tabellen mit technischen Daten die Entwicklung des Traktorenbaus in Deutschland und Europa.
Er zeigt hervorragend restaurierte Sammlerstücke, Scheunenfunde mit Patina, in einem reichen Arbeitsleben verschlissene Traktoren mit 15 oder 20 PS, aber auch frabrikneue Boliden mit 260 PS, automatischem Getriebe, Klimaanlage und Federung. Die ganze Entwicklung von 1920 bis in die Zeit nach der Jahrtausendwende wird hier aufgezeigt.
Der erste Teil widmet sich den deutschen Herstellern, auch solchen, die heute längst vergessen sind. Allgaier, Bautz, Fahr, Wahl, Zettelmeyer, aber auch interessanten Sonderentwicklungen wie Unimogs, MB-Tracs, Knicklenkern und Holzgassschleppern. Selbstverständlich sind die modernsten Traktoren ebenfalls vertreten.
Der zweite Teil befasst sich vorwiegend mit Traktoren europäischer Hersteller, die in Deutschland mehr oder weniger häufig anzutreffen waren bzw. sind: Fordson, Massey-Ferguson, Nuffield, David Brown aus dem angelsächsischen Raum, Renault und Vierzon aus Frankreich, Fiat, Same, Lamborghini aus Italien, Volvo BM udn Valtra aus Skandinavien, Belarus, Zetor, Charkow, UTB, Kirowetz aus dem ehemaligen Ostblock. Die anderen bekannten Marken wie Eicher, Hanomag, Schlüter, Mercedes-Benz, Deutz, Fendt, IHC werden ebenfalls vorgestellt.
Info autore
Jürgen Hummel arbeitet als technischer Redakteur in einem großen Maschinenbau-Unternehmen. Er hat als Sachbuch-Redakteur erste Erfahrungen im Buchsektor gemacht. Das Hobby Technik, Geschichte der Technik und Landwirtschaft wurde intensiv betrieben.