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Gelangweilt vom Dünkel seiner englischen Landsleute, bezieht der Maler Robert Lomax ein Zimmer in einem chinesischen Hotel direkt am Hafenkai Hongkongs. Ganz nah am Puls dieser exotischen Metropole will er sein. Hier ist er der Einzige, der für sein Zimmer eine Monatsmiete statt einen Stundentarif bezahlt. Den Barmädchen ist er kein Kunde, sondern schon bald ein Freund und Vertrauter. Für die temperamentvolle Suzie Wong empfindet Robert mehr. Doch es sind nicht nur gesellschaftliche Hürden, die er überwinden muss, bis er das Herz eines Mädchens erobern kann, das sich mit käuflicher Liebe seinen Lebensunterhalt verdient.
Info autore
Richard Mason, geboren 1919 in Cheshire, arbeitete bei einem Film-Magazin und später beim British Council. Im Zweiten Weltkrieg wurde er in Birma und Malaya eingesetzt. Er lernte Japanisch und führte Befragungen von Kriegsgefangenen durch. 1957 entstand sein Roman The World of Suzie Wong, der drei Jahre später verfilmt wurde. Richard Mason starb 1997 in Rom.
Riassunto
Gelangweilt vom Dünkel seiner englischen Landsleute, bezieht der Maler Robert Lomax ein Zimmer in einem chinesischen Hotel direkt am Hafenkai Hongkongs. Ganz nah am Puls dieser exotischen Metropole will er sein. Hier ist er der Einzige, der für sein Zimmer eine Monatsmiete statt einen Stundentarif bezahlt. Den Barmädchen ist er kein Kunde, sondern schon bald ein Freund und Vertrauter. Für die temperamentvolle Suzie Wong empfindet Robert mehr. Doch es sind nicht nur gesellschaftliche Hürden, die er überwinden muss, bis er das Herz eines Mädchens erobern kann, das sich mit käuflicher Liebe seinen Lebensunterhalt verdient.
Prefazione
»Wer wäre von Suzie Wong nicht bezaubert?« New York Herald Tribune
Testo aggiuntivo
»Die Liebesgeschichte zwischen Suzie Wong und Robert Lomax ist schmerzlich und seltsam unschuldig zugleich. In dieser warmherzigen, donquichottischen, liebenswerten kleinen Suzie hat Richard Mason eine denkwürdige Gestalt geschaffen. Es ist eine Ehre, sie kennenzulernen.«
Relazione
»Dieser Roman ist mit Kraft, echtem Gefühl, mit Charme und menschlicher Güte erzählt. Man kann sich ohne Gewissensbisse von der Lektüre hinreißen und bezaubern lassen.« Wolfgang Kraus Hannoversche Allgemeine Zeitung