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Aber eine Mühe, die sich lohnt: Mit den vorliegenden Briefen und Aufsätzen liegt nun eine ganz eigene Einführung in das Denken Martin Heideggers vor. Denn der Religionsphilosoph Bernhard Welte wurde für Martin Heidegger zu einem der wichtigsten Gesprächspartner in seinen letzten Jahren vor seinem Tod am 26. Mai 1976. Er bat Bernhard Welte, an seinem Grab zu sprechen, eine Ansprache, die in die vorliegende Sammlung aufgenommen wurde.
Welte setzte sich besonders mit der Situation des Menschen, der Obdachlosigkeit und Geschichtlichkeit menschlicher Existenz auseinander, wie Martin Heidegger sie gekennzeichnet hatte. Die Frage nach dem Nichts und nach Gott rücken immer wieder in den Vordergrund und bezeichnen einen der wichtigsten Denk-Wege Heideggers.
Info autore
Martin Heidegger (1889-1976) gilt neben Ludwig Wittgenstein als der einflußreichste und bedeutendste Philosoph des 20. Jahrhunderts.
Riassunto
Aber eine Mühe, die sich lohnt: Mit den vorliegenden Briefen und Aufsätzen liegt nun eine ganz eigene Einführung in das Denken Martin Heideggers vor. Denn der Religionsphilosoph Bernhard Welte wurde für Martin Heidegger zu einem der wichtigsten Gesprächspartner in seinen letzten Jahren vor seinem Tod am 26. Mai 1976. Er bat Bernhard Welte, an seinem Grab zu sprechen, eine Ansprache, die in die vorliegende Sammlung aufgenommen wurde.
Welte setzte sich besonders mit der Situation des Menschen, der Obdachlosigkeit und Geschichtlichkeit menschlicher Existenz auseinander, wie Martin Heidegger sie gekennzeichnet hatte. Die Frage nach dem Nichts und nach Gott rücken immer wieder in den Vordergrund und bezeichnen einen der wichtigsten Denk-Wege Heideggers.
Prefazione
Wer wirklich wissen will, wer Martin Heidegger war, kommt an Bernhard Welte nicht vorbei.
Relazione
"... Bernhard Welte hat sich in Heideggers Denkwelt in einer Weise eingearbeitet, die dem Leser seinerseits hilft, die nicht immer einfachen Gedankengänge nachzuvollziehen. Stationen der Heideggerschen Philosophie wie die "Ontologische Differenz" und die "Kehre" werden somit zugänglich gemacht. ..." Volker Strebel (Novalis, Nr. 11/12, 2003)