Esaurito

Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt

Tedesco · Tascabile

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»Nichts ist seit den Höhlenzeichnungen der Steinzeitmenschen so bewegend wie diese Bücher sterbender Eltern für ihre Kinder.« Elke Heidenreich

»Es ist zwei Wochen her, daß Aida mir gezeigt hat, wo sie ihre Mangopflanze versteckt hat, ein paar Meilen nördlich von Kampala in Uganda.« - Aidas Mutter wird bald an Aids sterben. Aber Aida pflanzt einen Mangobaum als Symbol des Lebens. Und von ihrer Mutter bekommt sie ein Memory Book ...

Henning Mankell ist nach Uganda gereist, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Entwicklungshelfer unterstützen die Eltern dabei, Memory Books für ihre Kinder zu verfassen: Erinnerungsbücher, kleine Hefte mit eingeklebten Bildern und Texten. Denn was können Kinder über ihre Eltern erzählen, wenn sie bei ihrem Tod noch zu klein waren, um sich an sie zu erinnern? Wie sollen junge Waisen erfahren, wer ihre Eltern waren, wer sie selbst sind, woher sie kommen?
 
Ein Euro pro verkauftem Buch wird an ein Hilfsprojekt in Afrika gespendet.

Info autore

Henning Mankell, 1948 als Sohn eines Richters in Stockholm geboren, wuchs in Härjedalen auf. Als 17-jähriger begann er am renommierten Riks-Theater in Stockholm das Regiehandwerk zu lernen. 1972 unternahm er seine erste Afrikareise. Sieben Jahre später erschien sein erster Roman "Das Gefangenenlager, das verschwand". In den kommenden Jahren arbeitete er als Autor, Regisseur und Intendant an verschiedenen schwedischen Theatern. 1985 wurde Henning Mankell eingeladen, beim Aufbau eines Theaters in Maputo, Mosambik, zu helfen. Er begann zwischen den Kontinenten zu pendeln und entschied sich schließlich, überwiegend in Afrika zu leben. Dort ist auch der größte Teil der Wallander-Serie entstanden. Außerdem schrieb Henning Mankell Jugendbücher, von denen mehrere auch in Deutschland ausgezeichnet wurden. 2009 erhielt er den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis. Henning Mankell verstarb im Oktober 2015.

Verena Reichel, geboren 1945 in Grimma, Sachsen, wuchs zweisprachig in Stockholm und in Süddeutschland auf. Nachdem sie eine Ausbildung an einer Journalistenschule absolviert hatte, studierte sie Skandinavistik, Germanistik und Theaterwissenschaft. Seit 1972 arbeitet sie als freie Übersetzerin von Prosa, Lyrik und Theaterstücken aus dem Schwedischen, Norwegischen und Dänischen.
Verena Reichel ist Mitglied im Verband Deutschsprachiger Übersetzer Literarischer und Wissenschaftlicher Werke im Verband Deutscher Schriftsteller. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen: 1987 den Übersetzerpreis der Schwedischen Akademie, 1992 den Helmut-M.-Braem-Preis, 1995 den Petrarca-Preis und den Nossack-Akademiepreis der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz (zusammen mit Lars Gustafsson), 1998 den Übersetzerpreis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung sowie 2008 den Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung.

Katrin Hillgruber, im Jahr der Tukanpreis-Gründung geboren, lebt als freie Journalistin und Literaturkritikerin in München. Sie veröffentlichte Beiträge in diversen Literaturlexika und Anthologien

Riassunto

Erinnerungshilfe für afrikanische Waisen»Nichts ist seit den Höhlenzeichnungen der Steinzeitmenschen so bewegend wie diese Bücher sterbender Eltern für ihre Kinder.« Elke Heidenreich»Es ist zwei Wochen her, daß Aida mir gezeigt hat, wo sie ihre Mangopflanze versteckt hat, ein paar Meilen nördlich von Kampala in Uganda.« – Aidas Mutter wird bald an Aids sterben. Aber Aida pflanzt einen Mangobaum als Symbol des Lebens. Und von ihrer Mutter bekommt sie ein Memory Book … Henning Mankell ist nach Uganda gereist, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Entwicklungshelfer unterstützen die Eltern dabei, Memory Books für ihre Kinder zu verfassen: Erinnerungsbücher, kleine Hefte mit eingeklebten Bildern und Texten. Denn was können Kinder über ihre Eltern erzählen, wenn sie bei ihrem Tod noch zu klein waren, um sich an sie zu erinnern? Wie sollen junge Waisen erfahren, wer ihre Eltern waren, wer sie selbst sind, woher sie kommen? Ein Euro pro verkauftem Buch wird an ein Hilfsprojekt in Afrika gespendet.

Testo aggiuntivo

»Ein starkes Buch des 2015 verstorbenen Autors.«
Sonntag 23.02.2017

Relazione

Ein starkes Buch des 2015 verstorbenen Autors. Sonntag 20170223

Dettagli sul prodotto

Autori Christine Aguga, Hennin Mankell, Henning Mankell
Con la collaborazione di Katrin Hillgruber (Traduzione), Verena Reichel (Traduzione)
Editore DTV
 
Titolo originale Jag dör, men minnet lever (Leopard Förlag, Stockholm 2003)
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.11.2014
 
EAN 9783423215473
ISBN 978-3-423-21547-3
Pagine 144
Dimensioni 109 mm x 181 mm x 12 mm
Peso 122 g
Serie dtv Unterhaltung
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Aktuelle Oto-Rhino-Laryngologie
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Categorie Narrativa > Romanzi

Schwedische SchriftstellerInnen; Werke (div.), Reisebericht, Aids, Afrika, Reiseberichte, Reiseliteratur, Uganda, Lebensberichte, Tatsachenberichte, allgemein, afrikanische Waisenkinder, memory book, PLAN International, Erinnerungshilfe

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