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Fabian Paetzel
Ungleichheit, Wachstum und Soziale Präferenzen - Ein makroökonomisches Laborexperiment. Dissertationsschrift
Tedesco · Tascabile
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Descrizione
Der Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Wachstum ist so alt wie das Philosophieren über die Gesellschaft. Die Forschungsliteratur konstatiert bislang jedoch einen unklaren Effekt zwischen beiden Variablen - sowohl in theoretischer wie auch in empirischer Hinsicht. Fabian Paetzel vereint endogene Wachstumstheorie, experimentelle Ökonomie und Theorie der Sozialen Präferenzen und zeigt mittels zweier Laborexperimente, dass mit steigender Schiefe der Verteilung die besser gestellte Gruppe einer Gesellschaft ihren Eigennutzen maximiert, ohne den Nutzen der schlechter gestellten Gruppe zu berücksichtigen.
Sommario
Inhalt
Danksagung.................................................................................................7
1 Einleitung .................................................................................................9
2 Ungleichheit und Wachstum: Ein Literaturüberblick............................16
2.1 Klassisch-neoklassische Perspektive..................................................20
2.2 Moderne Perspektive........................................................................28
2.2.1 Kreditmarktunvollkommenheiten...........................................31
2.2.2 Der Medianwähleransatz .........................................................33
2.3 Synthese............................................................................................37
2.3.1 Eliten und Institutionen ..........................................................40
2.3.2 Soziopolitische Unzufriedenheit .............................................43
3 Soziale Präferenzen als Transmissionskanal ...........................................48
3.1 Einführung in die Experimentelle Ökonomie .................................49
3.1.1 Historischer Abriss und Bedeutung.........................................50
3.1.2 Experimentelles Design und mikroökonomisches System......53
3.2 Experimente zu Öffentlichen Gütern ..............................................55
3.2.1 ÖG-Spiel und ÖG-Experiment ...............................................57
3.2.2 ÖG-Experimente und Heterogenität.......................................63
3.3 Soziale Präferenzen...........................................................................69
3.3.1 Allgemeine Konzeption...........................................................70
3.3.2 Empirische Bedeutung.............................................................74
3.4 Berücksichtigung in der Wachstumstheorie .....................................80
3.5 Experimentelle Analysen und externe Validität...............................86
3.5.1 Exkurs: Externe Validität ........................................................86
3.5.2 Experimentelle Analysen.........................................................89
4 Ein Makroexperiment mit Sozialen Präferenzen ...................................92
4.1 Vorüberlegungen ..............................................................................93
4.1.1 Humankapitalakkumulation als Öffentliches Gut..................93
4.1.2 Die Treatmentvariable Humankapitalverteilung.....................95
4.1.3 Real-Effort-Experimente..........................................................98
4.2 Modelltheoretische Fundierung .....................................................100
4.2.1 Intertemporale Nutzenmaximierung.....................................101
4.2.2 Wachstumsfunktion und Gruppenersparnis .........................111
4.2.3 Hypothesen ...........................................................................115
5 Einperiodiges Makroexperiment..........................................................120
5.1 Experimentelles Design..................................................................121
5.2 Resultate .........................................................................................128
5.2.1 Individuelle Ersparnis und Sparquote....................................128
5.2.2 Persönliche Charakteristika und Einstellungen.....................136
5.2.3 Gruppenersparnis ..................................................................153
6 Makroexperiment als wiederholtes Spiel..............................................162
6.1 Expeimentelles Design ...................................................................162
6.2 Resultate .........................................................................................164
6.2.1 Individuelle Ersparnis und Sparquote....................................164
6.2.2 Gruppenersparnis ..........................................................
Info autore
Fabian Paetzel, Dr. rer. pol., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen.
Riassunto
Der Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Wachstum ist so alt wie das Philosophieren über die Gesellschaft. Die Forschungsliteratur konstatiert bislang jedoch einen unklaren Effekt zwischen beiden Variablen – sowohl in theoretischer wie auch in empirischer Hinsicht. Fabian Paetzel vereint endogene Wachstumstheorie, experimentelle Ökonomie und Theorie der Sozialen Präferenzen und zeigt mittels zweier Laborexperimente, dass mit steigender Schiefe der Verteilung die besser gestellte Gruppe einer Gesellschaft ihren Eigennutzen maximiert, ohne den Nutzen der schlechter gestellten Gruppe zu berücksichtigen.
Dettagli sul prodotto
Autori | Fabian Paetzel |
Editore | Campus Verlag |
Lingue | Tedesco |
Formato | Tascabile |
Pubblicazione | 01.11.2011 |
EAN | 9783593395357 |
ISBN | 978-3-593-39535-7 |
Pagine | 243 |
Peso | 306 g |
Illustrazioni | ca 24 s/w-Abbildungen |
Serie |
Schriften des Zentrums für Sozialpolitik, Bremen Schriften des Zentrums für Sozialpolitik Bremen |
Categorie |
Scienze sociali, diritto, economia
> Scienze politiche
> Politica ed economia
Makroökonomie, Politik, Programm, Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM), Wachstumstheorie, Humankapitalverteilung, Laborexperiment, Politökonomie, Soziale Präferenzen, experimentelle Ökonomie |
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