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Maschinen zuhause - Die Technisierung des Wohnens in der Moderne

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

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Komfort, Gesundheit und Kontrolle - die Technisierung des Wohnens in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts folgt diesen Bedürfnissen. Die neue Haustechnik beeinflusst Entwurf, Gestaltung und Wahrnehmung von Gebäuden. Nicht zuletzt durch die aufkommende Elektrizität werden neuartige architektonische Lösungen möglich: Die Klimatisierung der Raumluft lässt grosse Verglasungen und fliessende Grundrisse zu; automatisch versenkbare Scheiben öffnen das Haus zum Garten hin; Personen- und Speiselifte erlauben den Empfang von Gästen sogar auf der Dachterrasse; mit zentral regulierten Lautsprechern kann jeder Raum in ein Musikzimmer verwandelt werden; Telefonanschlüsse für interne und externe Gespräche verstärken auf indirekte Weise die Trennung der Bereiche der Hausherrschaft von jenen des Personals. Das 'Equipment' eines Hauses avanciert zum Gesprächsthema und zum Statussymbol. Vor dem Hintergrund der Kontroverse um den von Le Corbusier geschaffenen Begriff der 'Wohnmaschine' analysiert Katrin Eberhard die genannten Hauptmotive an drei charakteristischen Bauten aus dem Ende der 1920er Jahre: die Villa Cavrois von Robert Mallet-Stevens, das Lovell Health House von Richard J. Neutra und das Huis Van der Leeuw von Jan Brinkman und Leen van der Vlugt.

Info autore

Architektin und Architekturhistorikerin, promovierte 2008 an der ETH Zürich. Sie unterrichtete dort am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) und publiziert regelmässig in verschiedenen Fachzeitschriften.

Riassunto

Komfort, Gesundheit und Kontrolle – die Technisierung des Wohnens in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts folgt diesen Bedürfnissen. Die neue Haustechnik beeinflusst Entwurf, Gestaltung und Wahrnehmung von Gebäuden. Nicht zuletzt durch die aufkommende Elektrizität werden neuartige architektonische Lösungen möglich: Die Klimatisierung der Raumluft lässt grosse Verglasungen und fliessende Grundrisse zu; automatisch versenkbare Scheiben öffnen das Haus zum Garten hin; Personen- und Speiselifte erlauben den Empfang von Gästen sogar auf der Dachterrasse; mit zentral regulierten Lautsprechern kann jeder Raum in ein Musikzimmer verwandelt werden; Telefonanschlüsse für interne und externe Gespräche verstärken auf indirekte Weise die Trennung der Bereiche der Hausherrschaft von jenen des Personals. Das 'Equipment' eines Hauses avanciert zum Gesprächsthema und zum Statussymbol. Vor dem Hintergrund der Kontroverse um den von Le Corbusier geschaffenen Begriff der 'Wohnmaschine' analysiert Katrin Eberhard die genannten Hauptmotive an drei charakteristischen Bauten aus dem Ende der 1920er Jahre: die Villa Cavrois von Robert Mallet-Stevens, das Lovell Health House von Richard J. Neutra und das Huis Van der Leeuw von Jan Brinkman und Leen van der Vlugt.

Dettagli sul prodotto

Autori Katrin Eberhard, Andreas Tönnesmann
Con la collaborazione di Andreas Tönnesmann (Prefazione)
Editore GTA Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.10.2011
 
EAN 9783856762766
ISBN 978-3-85676-276-6
Pagine 264
Peso 758 g
Illustrazioni 167 Abb.
Serie Architektonisches Wissen
Architektonisches Wissen
Categorie Scienze umane, arte, musica > Arte > Architettura

Wohnen, Wohnkultur, Gerät, Gerätetechnik, Gesellschaft und Kultur, allgemein, Machine a habiter (Le Corbusier)

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