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"Bumm bumm tschack dumdagededag" klingt der Groove aus der Cajon, der mobilen Schlagzeugkiste und lädt damit ein zum begeisterten Weitertrommeln und Mitmachen. In diesem Heft lernt der interessierte Cajon-Neuling alle Möglichkeiten dieses genialen Percussion-Instruments kennen, anfangs mit leichten Rhythmen, sodass der Cajon-Spieler schon bald mit einer Band zusammenspielen kann. In vielfältigen Übungen wird das Gelernte vertieft. Rhythmen der populären Musik werden verständlich gemacht und auch schwierigere Rhythmen so erklärt, dass der Cajon-Eleve am Ende dieser Methode ein richtiger Crack werden kann. Es geht richtig zur Sache: Rhythmen 2:1, Rhythmen 4:1, später auch Rhythmen 3:1, dazu jede Menge Übungen, Stücke, Fills, Breaks und Solos. Man lernt, eine Road Map zu lesen und zu interpretieren, und es gibt Tipps zur Improvisation. Ganz wichtig: Dabei ist eine CD mit Grooves, eingespielt vom Autor und fetzigen Play-alongs aus den "Groove Essentials" von Tommy Igoe, dem international führenden Drumset-Lehrer. Also ... auf die Kiste ... fertig ... los!
Sommario
Das Wichtigste in Kürze - Rhythmus im Bild 1:1 - Rhythmus im Bild 2:1 - Cajon- "Handstyle"-Spieltechnik - Cajon- "Drumstyle"-Spieltechnik - Groove-Section: Pop, Rock - Rhythmus im Bild 4:1 - Groove-Section: Hip Hop, R&B, Funk - Play-Alongs, Grooves und Charts - Rückblick, Ausschau - Rhythmus im Bild 3:1 - F.A.Q.- zu Sound und Spielpraxis
Riassunto
„Bumm bumm tschack dumdagededag“ klingt der Groove aus der Cajon, der mobilen Schlagzeugkiste und lädt damit ein zum begeisterten Weitertrommeln und Mitmachen. In diesem Heft lernt der interessierte Cajon-Neuling alle Möglichkeiten dieses genialen Percussion-Instruments kennen, anfangs mit leichten Rhythmen, sodass der Cajon-Spieler schon bald mit einer Band zusammenspielen kann. In vielfältigen Übungen wird das Gelernte vertieft. Rhythmen der populären Musik werden verständlich gemacht und auch schwierigere Rhythmen so erklärt, dass der Cajon-Eleve am Ende dieser Methode ein richtiger Crack werden kann. Es geht richtig zur Sache: Rhythmen 2:1, Rhythmen 4:1, später auch Rhythmen 3:1, dazu jede Menge Übungen, Stücke, Fills, Breaks und Solos. Man lernt, eine Road Map zu lesen und zu interpretieren, und es gibt Tipps zur Improvisation. Ganz wichtig: Dabei ist eine CD mit Grooves, eingespielt vom Autor und fetzigen Play-alongs aus den „Groove Essentials“ von Tommy Igoe, dem international führenden Drumset-Lehrer. Also … auf die Kiste … fertig … los!
