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Jan sagte: "Das ist ein Abschiedszeichen, wir werden uns nicht mehr sehen." Er drückte mich noch wie immer an sein Herz, und der letzte Kuss in unserem Leben beendete unser Zusammensein.
Maria und Jan verlieben sich zur falschen Zeit: Es ist mitten im Krieg, und Jan ist ein polnischer Zwangsarbeiter. Karoline, deren Bruder Nationalsozialist ist, heiratet den Juden Gustl Kohn und wird von ihrer Familie verstoßen. Gertrud erwartet ein Kind von dem amerikanischen Soldaten Bill, der eines Tages für immer geht.
Sechs Frauen erzählen von der Liebe in ihrem Leben. Von verbotener, unmöglicher, unglücklicher, aber auch erfüllter Liebe. Von Liebe vor dem Hintergrund von Nationalsozialismus, Krieg und Nachkriegszeit. Eindringlich und unsentimental berichten diese Frauen darüber, wie sehr ihre persönlichen Vorstellungen von Liebe, Ehe und Partnerschaft durch Politik und äußere Umstände beeinflusst wurden.
Sommario
Vorwort
Karoline Kohn
"Er hatte sehr viele schwarze Locken"
Ilse Winter
"Die Frau ohne Honeymoon"
Gertrud Kantor
"Egal, welcher Nation er angehört"
Maria Zach
"Was verboten ist,brennt heiß wie Feuer"
Mathilde Faschingleitner
"Ich habe mich dann regelrecht in ihn verliebt"
Maria Elisabeth Windisch
"Und die Liebe, die kam nicht zu kurz!"
Toni Distelberger
Von der Liebesgeschichte in der Lebensgeschichte
Glossar
Bildnachweis
Info autore
Toni Distelberger wuchs im niederösterreichischen Mostviertel auf und beschäftigt sich seit einigen Jahren mit erzählten Lebensgeschichten.
Riassunto
Jan sagte: „Das ist ein Abschiedszeichen, wir werden uns nicht mehr sehen.“ Er drückte mich noch wie immer an sein Herz, und der letzte Kuss in unserem Leben beendete unser Zusammensein.
Maria und Jan verlieben sich zur falschen Zeit: Es ist mitten im Krieg, und Jan ist ein polnischer Zwangsarbeiter. Karoline, deren Bruder Nationalsozialist ist, heiratet den Juden Gustl Kohn und wird von ihrer Familie verstoßen. Gertrud erwartet ein Kind von dem amerikanischen Soldaten Bill, der eines Tages für immer geht.
Sechs Frauen erzählen von der Liebe in ihrem Leben. Von verbotener, unmöglicher, unglücklicher, aber auch erfüllter Liebe. Von Liebe vor dem Hintergrund von Nationalsozialismus, Krieg und Nachkriegszeit. Eindringlich und unsentimental berichten diese Frauen darüber, wie sehr ihre persönlichen Vorstellungen von Liebe, Ehe und Partnerschaft durch Politik und äußere Umstände beeinflusst wurden.