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Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft - Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklung

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Sommario

Feminismus - Kommunikationswissenschaft - feministische Kommunikationswissenschaft.- I Ansätze und Perspektiven.- Entwicklung und Profilbildung feministischer Kommunikations- und Medienwissenschaft.- Zur Vielfältigkeit von Geschlecht. Überlegungen zum Geschlechterbegriff in der feministischen Medienforschung.- Diskurs, Medien und Identität. Neue Perspektiven in der feministischen Kommunikations- und Medienwissenschaft.- II Öffentlichkeit und Journalismus.- Feministische Öffentlichkeiten. Ansätze, Strukturen und aktuelle Herausforderungen.- Geschlechterverhältnisse als Medienereignis. Berichterstattung und mediale Diskurse zum österreichischen FrauenVolksBegehren.- Ver-rückte Tatsachen. Die Darstellung sexueller Gewalt gegen Kinder in den Medien.- Berufliche Situation österreichischer Journalistinnen. Eine Bestandsaufnahme empirischer Befunde.- Aufstieg zwischen Nähkränzchen und Männerkloster: Geschlechterkonstruktionen im Journalismus.- III Rezeptions- und Ferasehforschung.- Cultural Studies und feministische Filmwissenschaft. Neue Paradigmen in der Rezeptionsforschung.- Tele-Authentifizierung: Fernseh-Familien, Geschlechterordnung und Reality-TV.- Medienhandeln und Geschlecht. Alter und Bildung als Differenzkriterien in einer Sekundäranalyse von Mediennutzungsdaten.- Der Stellenwert des Fernsehens im Alltag von Frauen und Männern.- IV Filmforschung.- Theoretische Ansätze und Entwicklungen in der feministischen Filmtheorie.- Annäherungen an das frühe Kino. Cultural Studies, Gender Studies und Historiographie.- Geschlecht als Special Effekt.- Me/We; Okay; Gray. Über die politische Verortung der Lektüre von Medienkunst am Beispiel der Videotrilogie von Eija-Liisa Ahtila.- Feministische Filmwissenschaft in Österreich - Eine Auswahlbibliografie.-V Neue Technologien.- Das Internet als Fenster zur Welt. Ältere Frauen in der neuen Technokultur.- Autorinnen.

Info autore

Dr. Johanna Dorer ist Assistenzprofessorin am Institut für Publizistik der Univ. Wien; ihre Forschungsschwerpunkte sind feministische Medienforschung, Medientheorie, Nichtkommerzielle Medien, Public Relations.

Dr. Brigitte Geiger ist Universitäts-Lektorin an den Universitäten Wien und Klagenfurt, sowie Mitbegründerin des Frauenarchivs Stichwort in Wien; ihreForschungsschwerpunkt ist feministische Medienforschung.

Riassunto

Feministische Medienforschung ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil kommunikationswissenschaftlicher Forschung geworden. Der Band greift zentrale Aspekte des expandierenden Forschungsfeldes auf und bietet damit einen guten Einblick in die aktuelle Diskussion innerhalb der feministischen Medienforschung. Zu Beginn des Bandes steht eine philosophische Reflexion des Geschlechterbegriffs, der nach wie vor die Grundlage einer feministischen Betrachtung von Kommunikations- und Medienprozessen bildet. Die weiteren Beiträge diskutieren Ansätze, Befunde und Perspektiven der kommunikationswissenschaftlichen Kernbereiche: Öffentlichkeit, Journalismusforschung, Film- und Fernsehforschung sowie Neue Medien.

Prefazione

Beiträge der feministischen Medienforschung

Dettagli sul prodotto

Autori Johanna Dorer
Con la collaborazione di Johann Dorer (Editore), Johanna Dorer (Editore), Geiger (Editore), Geiger (Editore), Brigitte Geiger (Editore)
Editore VS Verlag für Sozialwissenschaften
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2002
 
EAN 9783531137025
ISBN 978-3-531-13702-5
Pagine 378
Dimensioni 152 mm x 212 mm x 22 mm
Peso 501 g
Illustrazioni 378 S. 22 Abb.
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Media, comunicazione > Scienze della comunicazione

Feminismus, Medien, Medienwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Öffentlichkeit, Kino, neue Medien, Medienforschung, Mediennutzung, Communication, Medienöffentlichkeit, Social Sciences, Media and Communication, Rezeptionsforschung, Journalismusforschung

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