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Aphasie ist eine Sprachstörung, die nach einer Hirnschädigung - verursacht z. B. durch einen Schlaganfall oder einen Unfall - auftreten kann. Die kommunikationsorientierte Therapie bei Aphasie zielt darauf ab, die Kommunikationsfähigkeit der PatientInnen zu verbessern. Das Buch gibt einen Überblick, welche kommunikationsorientierten Verfahren in Diagnostik und Therapie für den Klinik- und Praxisalltag zur Verfügung stehen. SprachtherapeutInnen erhalten zahlreiche Tipps und Empfehlungen für die Arbeit mit den PatientInnen. Sie erfahren, wie Angehörige sinnvoll beraten und in die Therapie einbezogen werden können, um den Alltag für Betroffene und deren Familien zu erleichtern und die Lebensqualität zu erhöhen.
Info autore
Sandra Schütz studierte Sprachheilpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte dort im Februar 2012. Sie arbeitete mehrere Jahre in der neurologischen Rehabilitation in Bad Tölz und Basel, bevor sie 2009 eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sprachheilpädagogik (Prof. Dr. Grohfeldt) an der LMU München antrat. Von 2010 bis 2012 war sie zudem klinisch in der Abteilung für Neuropsychologie im Klinikum München-Bogenhausen tätig (Prof. Dr. Goldenberg). Seit Oktober 2012 arbeitet Sandra Schütz nun am Lehrstuhl für Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik (Prof. Dr. Leonhardt). Neben der Redaktionstätigkeit bei der Zeitschrift "Aphasie und verwandte Gebiete" ist sie selbst Autorin verschiedenster fachwissenschaftlicher Artikel und Bücher.
Riassunto
Aphasie ist eine Sprachstörung, die nach einer Hirnschädigung - verursacht z. B. durch einen Schlaganfall oder einen Unfall - auftreten kann. Die kommunikationsorientierte Therapie bei Aphasie zielt darauf ab, die Kommunikationsfähigkeit der PatientInnen zu verbessern. Das Buch gibt einen Überblick, welche kommunikationsorientierten Verfahren in Diagnostik und Therapie für den Klinik- und Praxisalltag zur Verfügung stehen. SprachtherapeutInnen erhalten zahlreiche Tipps und Empfehlungen für die Arbeit mit den PatientInnen. Sie erfahren, wie Angehörige sinnvoll beraten und in die Therapie einbezogen werden können, um den Alltag für Betroffene und deren Familien zu erleichtern und die Lebensqualität zu erhöhen.
Prefazione
Sprachlos? Von wegen!