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Beichte, Kirche, Glaube: das sind die Themen der 46 autobiographischen Zeugnisse dieses Buches. Die Autorinnen und Autoren sind von unterschiedlicher sozialer Herkunft und wurden überwiegend vor 1930 geboren. Sie erzählen von ihren Beichterfahrungen in der Kindheit, ihren Konflikten mit kirchlichen Normen im Jugend- und Erwachsenenalter (insbesondere was Sexualität und Partnerschaft angeht) und ihrer heutigen Einstellung zum Bußsakrament. Für die einen blieb die Beichte ein wichtiges Mittel der Lebensgestaltung, die anderen lösten sich in tiefer Verletztheit vom Bußsakrament und geben heute alternativen Formen der Selbstreflexion den Vorzug - nicht zuletzt dem autobiographischen Schreiben. Dieser Band stellt aber auch ausführliches Kontextwissen zu den Erzählungen und ihren inhaltlichen Schwerpunkten bereit. Einleitung, Kapiteleinführungen und Nachwort reflektieren die Sichtweisen verschiedener Fachwissenschaften auf die angesprochenen Themenkomplexe. So entsteht ein spannungsreiches Bild von der Beichte und den Lebenszusammenhängen, in denen sie steht.
Riassunto
Beichte, Kirche, Glaube: das sind die Themen der 46 autobiographischen Zeugnisse dieses Buches. Die Autorinnen und Autoren sind von unterschiedlicher sozialer Herkunft und wurden überwiegend vor 1930 geboren. Sie erzählen von ihren Beichterfahrungen in der Kindheit, ihren Konflikten mit kirchlichen Normen im Jugend- und Erwachsenenalter (insbesondere was Sexualität und Partnerschaft angeht) und ihrer heutigen Einstellung zum Bußsakrament. Für die einen blieb die Beichte ein wichtiges Mittel der Lebensgestaltung, die anderen lösten sich in tiefer Verletztheit vom Bußsakrament und geben heute alternativen Formen der Selbstreflexion den Vorzug - nicht zuletzt dem autobiographischen Schreiben. Dieser Band stellt aber auch ausführliches Kontextwissen zu den Erzählungen und ihren inhaltlichen Schwerpunkten bereit. Einleitung, Kapiteleinführungen und Nachwort reflektieren die Sichtweisen verschiedener Fachwissenschaften auf die angesprochenen Themenkomplexe. So entsteht ein spannungsreiches Bild von der Beichte und den Lebenszusammenhängen, in denen sie steht.
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Beichte, Kirche, Glaube: das sind die Themen der 46 autobiographischen
Zeugnisse dieses Buches. Die Autorinnen und Autoren sind von unterschiedlicher
sozialer Herkunft und wurden überwiegend vor 1930 geboren. Sie erzählen
von ihren Beichterfahrungen in der Kindheit, ihren Konflikten mit kirchlichen
Normen im Jugend- und Erwachsenenalter (insbesondere was Sexualität und
Partnerschaft angeht) und ihrer heutigen Einstellung zum Bußsakrament.
Für die einen blieb die Beichte ein wichtiges Mittel der Lebensgestaltung,
die anderen lösten sich in tiefer Verletztheit vom Bußsakrament und geben
heute alternativen Formen der Selbstreflexion den Vorzug - nicht zuletzt
dem autobiographischen Schreiben. Dieser Band stellt aber auch ausführliches
Kontextwissen zu den Erzählungen und ihren inhaltlichen Schwerpunkten bereit.
Einleitung, Kapiteleinführungen und Nachwort reflektieren die Sichtweisen
verschiedener Fachwissenschaften auf die angesprochenen Themenkomplexe.
So entsteht ein spannungsreiches Bild von der Beichte und den Lebenszusammenhängen,
in denen sie steht.