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Wilhelm Tell, Textausgabe mit Materialien - Friedrich Schiller: Wilhelm Tell Textausgabe mit Materialien

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ab Klasse 8
Das Schauspiel Wilhelm Tell ist das letzte dramatische Werk, das Friedrich Schiller zu seinen Lebzeiten verwirklichen konnte. 1804 in Weimar uraufgeführt, war es der größte Erfolg zu seinen Lebzeiten. Schiller bearbeitete in dem Schauspiel einen sagenhaften Stoff, nämlich den Kampf des Schweizer Freiheitshelden gegen den österreichischen Fremdherrscher - einen Stoff, der um 1800 sehr populär war und durch Schillers Bearbeitung noch populärer wurde. Die Wirkungsgeschichte des Stückes ist die Geschichte von Verboten und Wiederaufnahmen auf der Bühne. Der Schweizer Literaturwissenschaftler Walther Muschg hat einmal formuliert, dass Schillers Tell "noch immer zuerst verboten wird, wenn irgendwo die Freiheit eines Volkes unterdrückt werden soll, und man zuerst ihn wieder spielt, wenn die Befreiung gelungen ist".

Info autore

Friedrich von Schiller wurde 1759 in Marbach geboren. Auf Befehl des Herzogs Karl Eugen musste der junge Schiller 1773 in die 'Militär-Pflanzschule' eintreten, wo er ab 1775 Medizin studierte; später wurde er Regimentsmedicus in Stuttgart, das er 1782 nach Arrest und Schreibverbot wegen seines Stückes 'Die Räuber' jedoch fluchtartig verließ. 1789 wurde er zum Professor der Geschichte und Philosophie in Jena ernannt, 1799 ließ er sich endgültig in Weimar nieder. Schiller starb am 9.5.1805 in Weimar.

Riassunto

ab Klasse 8

Das Schauspiel
Wilhelm Tell
ist das letzte dramatische Werk, das Friedrich Schiller zu seinen Lebzeiten verwirklichen konnte. 1804 in Weimar uraufgeführt, war es der größte Erfolg zu seinen Lebzeiten. Schiller bearbeitete in dem Schauspiel einen sagenhaften Stoff, nämlich den Kampf des Schweizer Freiheitshelden gegen den österreichischen Fremdherrscher – einen Stoff, der um 1800 sehr populär war und durch Schillers Bearbeitung noch populärer wurde. Die Wirkungsgeschichte des Stückes ist die Geschichte von Verboten und Wiederaufnahmen auf der Bühne. Der Schweizer Literaturwissenschaftler Walther Muschg hat einmal formuliert, dass Schillers Tell "noch immer zuerst verboten wird, wenn irgendwo die Freiheit eines Volkes unterdrückt werden soll, und man zuerst ihn wieder spielt, wenn die Befreiung gelungen ist".

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