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Kunst und Kultur - Band 12.1: Kunst und Kultur. Zur Ökonomie symbolischer Güter. . Schriften zur Kultursoziologie 4

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Mit seinem Buch über "Die feinen Unterschiede" wurde Pierre Bourdieu international bekannt, die zehn Jahre später veröffentlichte Studie zu den Regeln der Kunst handelt von den historischen und sozialen Grundlagen der "hohen" Kultur. Verbindende Fundamente für diese Meilensteine der soziologischen Literatur wurden aber schon in den 1970er-Jahren mit einigen Arbeiten zur "Ökonomie symbolischer Güter" gelegt. Bourdieu entfaltet dort eine für sämtliche Felder der Kulturproduktion geltende Heuristik des Kampfes um "Anerkennung", der nicht nur relative Autonomie erringt, sondern mit seiner ganz eigenen "Ökonomie" an der kollektiven Verkennung seiner sozialen Fundamente und einer symbolischen Verklärung der herrschenden Ordnung insgesamt beteiligt ist. Im ersten Band seiner Schriften zu "Kunst und Kultur" ist diese Perspektive im Zusammenhang dokumentiert.

Info autore

Pierre Bourdieu (eigentlich Pierre-Félix Bourdieu; 1. August 1930 in Denguin, Pyrénées-Atlantiques; 23. Januar 2002 in Paris) war einer der bekanntesten Soziologen des 20. Jahrhunderts. Er studierte Philosophie in Paris an der École Normale Supérieure und arbeitete als Lehrer. Seit 1981 hatte Bourdieu einen Lehrstuhl am Collège de France. Im Jahre 1993 wurde er mit der "Médaille d'or du Centre National de la Recherche Scientifique" (CNRS) ausgezeichnet. Pierre Bourdieus soziologische Forschungen, zumeist im Alltagsleben verwurzelt, waren vorwiegend empirisch orientiert. Er war bekannt als politisch interessierter und aktiver Intellektueller, der sich gegen die herrschende Elite und den Neoliberalismus wandte.

Franz Schultheis ist Professor für Soziologie an der Universität St. Gallen. Er ist u.a. Mitglied des Schweizer Wissenschafts- und Technologierates, Präsident der Fondation Pierre Bourdieu sowie Redaktionsmitglied von "Actes de la Recherche en Sciences Sociales".

Riassunto

Mit seinem Buch über »Die feinen Unterschiede« wurde Pierre Bourdieu international bekannt, die zehn Jahre später veröffentlichte Studie zu den Regeln der Kunst handelt von den historischen und sozialen Grundlagen der »hohen« Kultur. Verbindende Fundamente für diese Meilensteine der soziologischen Literatur wurden aber schon in den 1970er-Jahren mit einigen Arbeiten zur »Ökonomie symbolischer Güter« gelegt. Bourdieu entfaltet dort eine für sämtliche Felder der Kulturproduktion geltende Heuristik des Kampfes um »Anerkennung«, der nicht nur relative Autonomie erringt, sondern mit seiner ganz eigenen »Ökonomie« an der kollektiven Verkennung seiner sozialen Fundamente und einer symbolischen Verklärung der herrschenden Ordnung insgesamt beteiligt ist. Im ersten Band seiner Schriften zu »Kunst und Kultur« ist diese Perspektive im Zusammenhang dokumentiert.

Dettagli sul prodotto

Autori Pierre Bourdieu
Con la collaborazione di Egge (Editore), Egger (Editore), Egger (Editore), Stepha Egger (Editore), Stephan Egger (Editore), Schulthei (Editore), Schultheis (Editore), Fran Schultheis (Editore), Franz Schultheis (Editore), Hella Beister (Traduzione)
Editore Suhrkamp
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 14.07.2014
 
EAN 9783518297063
ISBN 978-3-518-29706-3
Pagine 256
Dimensioni 107 mm x 177 mm x 15 mm
Peso 155 g
Serie suhrkamp taschenbuch wissenschaft
Suhrkamp Taschenbücher Wissenschaft
Schriften zur Kultursoziologie
suhrkamp taschenbuch wissenschaft
Suhrkamp Taschenbücher Wissenschaft
Schriften zur Kultursoziologie
Bourdieu, Schriften STW
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Sociologia

Kunst, Kultur, Kultursoziologie, Frankreich, auseinandersetzen

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