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Der Dirigent - Roman

Tedesco · Tascabile

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Die Symphonie des Winters.
Es ist eine Zeit, in der alle Musik gefriert. Doch im Kopf eines Mannes entsteht eine Symphonie, die den Menschen im belagerten Leningrad Mut und Hoffnung geben kann. Allerdings bedarf es eines todesmutigen Dirigenten, damit das Werk erklingen kann. - Ein ergreifender Roman über den Sieg der Kunst über die Barbarei.
»Natürlich habe ich kein Herz! Ich habe es vor vielen Jahren, auf jener Treppe in Leningrad, Schostakowitsch geschenkt.«
Im Sommer 1941 verlassen die deutschen Soldaten klammheimlich Leningrad. Eine Katastrophe naht: Die Stadt wird belagert, soll dem Erdboden gleichgemacht wer-den. Der Großteil der Künstler und Kulturschaffenden wird evakuiert. Bis auf Dmitri Schostakowitsch, den wohl berühmtesten russischen Komponisten. Er bleibt, um seine Stadt zu verteidigen. Am Tage hebt er Gräben aus, des Nachts arbeitet er an einem neuen, unerhörten Werk. Doch ein anderer wird zum eigentlichen Helden: Karl Eliasberg, Dirigent eines zweitklassigen Radioorchesters und ebenso glühen-der wie hasserfüllter Bewunderer Schostakowitschs. Hungernd und im Angesicht des Todes wird Eliasberg mit seinem Orchester Schostakowitschs »Siebte Symphonie« aufführen. - Ein hochmusikalischer, bewegender Roman über zwei beseelte wie getriebene Männer, die der Kälte einen humanen Klang abringen.

Info autore

Die Schriftstellerin und Kritikerin Sarah Quigley, geb. 1967 in Neuseeland, promovierte in Literatur an der University of Oxford. Sie veröffentlichte Kurzgeschichten und Gedichte, wofür sie zahlreiche hochkarätige Auszeichnungen erhielt. Seit 2000 lebt und arbeitet sie in Berlin.

Bettina Abarbanell, geboren 1961, lebt und arbeitet seit vielen Jahren als Übersetzerin in Potsdam. 2014 wurde sie mit dem "Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis" ausgezeichnet.

Riassunto

Die Symphonie des Winters.
Es ist eine Zeit, in der alle Musik gefriert. Doch im Kopf eines Mannes entsteht eine Symphonie, die den Menschen im belagerten Leningrad Mut und Hoffnung geben kann. Allerdings bedarf es eines todesmutigen Dirigenten, damit das Werk erklingen kann. – Ein ergreifender Roman über den Sieg der Kunst über die Barbarei.
»Natürlich habe ich kein Herz! Ich habe es vor vielen Jahren, auf jener Treppe in Leningrad, Schostakowitsch geschenkt.«
Im Sommer 1941 verlassen die deutschen Soldaten klammheimlich Leningrad. Eine Katastrophe naht: Die Stadt wird belagert, soll dem Erdboden gleichgemacht wer-den. Der Großteil der Künstler und Kulturschaffenden wird evakuiert. Bis auf Dmitri Schostakowitsch, den wohl berühmtesten russischen Komponisten. Er bleibt, um seine Stadt zu verteidigen. Am Tage hebt er Gräben aus, des Nachts arbeitet er an einem neuen, unerhörten Werk. Doch ein anderer wird zum eigentlichen Helden: Karl Eliasberg, Dirigent eines zweitklassigen Radioorchesters und ebenso glühen-der wie hasserfüllter Bewunderer Schostakowitschs. Hungernd und im Angesicht des Todes wird Eliasberg mit seinem Orchester Schostakowitschs »Siebte Symphonie« aufführen. – Ein hochmusikalischer, bewegender Roman über zwei beseelte wie getriebene Männer, die der Kälte einen humanen Klang abringen.

Dettagli sul prodotto

Autori Sarah Quigley
Con la collaborazione di Bettina Abarbanell (Traduzione)
Editore Aufbau TB
 
Titolo originale The Conductor
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 20.06.2014
 
EAN 9783746630212
ISBN 978-3-7466-3021-2
Pagine 398
Dimensioni 82 mm x 230 mm x 36 mm
Peso 316 g
Serie Aufbau Taschenbücher
Aufbau Taschenbücher
Categorie Narrativa > Romanzi > Letteratura contemporanea (dal 1945)

Neuseeländische SchriftstellerInnen: Werke (div.), Musik, Dirigent, Russland, Komponist, Belagerung, Leningrad, Erzählerisches Thema: Vertreibung, Exil, Migration, ca. 1940 bis ca. 1949

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