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Soziale Gerechtigkeit - Was unsere Gesellschaft aus den Erkenntnissen der Gerechtigkeitspsychologie lernen kann

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Gesetzliche Lohnuntergrenzen, Arbeitsaufteilung in Familien, Justizirrtümer, betriebliche Mitbestimmung, Studiengebühren - so unterschiedlich und unzusammenhängend diese Themen auf den ersten Blick auch klingen mögen, sie haben eines gemeinsam: Sie werfen Fragen auf, in denen mit «Gerechtigkeit» argumentiert wird und werden muss. Dass Gerechtigkeit ein wünschbares Ideal darstellt und Ungerechtigkeit zu Konflikten und unter Umständen sogar zu gewaltvollen Auseinandersetzungen führen kann, ist schon seit der Antike bekannt. Der Band analysiert typische und aktuelle Konflikte sowie Diskussionen aus einem gerechtigkeitspsychologischen Blickwinkel heraus.Viele Fragen im Zusammenhang mit Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit sind noch lange nicht vollständig geklärt: Wann führen unterschiedliche Gerechtigkeitsvorstellungen zu Konflikten und wie lassen sich solche Gerechtigkeitskonflikte lösen? Welche speziellen Gerechtigkeitsprobleme lassen sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Systemen und Kontexten (Wirtschaft, Familie, Bildung, Strafrecht) identifizieren? Wie lässt sich das Verhalten unterschiedlicher Akteure in Diskursen um Gerechtigkeit erklären. Der aktuelle Erkenntnisstand der Forschung zu diesen Fragen wird in diesem Buch detailliert skizziert. Die Beiträge sollen zeigen, wie Diskussionen zu Fragen der Gerechtigkeit auf der Basis psychologischer Erkenntnisse fundierter geführt werden können.

Info autore

Prof. Mario Gollwitzer, Dipl.-Psych., ist seit April 2005 in Landau Juniorprofessor im Bereich Diagnostik, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie und Methoden an der Universität Koblenz-Landau1

Prof. Dr. Bernhard Streicher, Dipl.-Psych., lehrt Sozial- und Persönlichkeitspsychologie an der Universität für Gesundheitswissenschaften in Hall in Tirol und ist als freiberuflicher Trainer tätig.

Riassunto

Gesetzliche Lohnuntergrenzen, Arbeitsaufteilung in Familien, Justizirrtümer, betriebliche Mitbestimmung, Studiengebühren – so unterschiedlich und unzusammenhängend diese Themen auf den ersten Blick auch klingen mögen, sie haben eines gemeinsam: Sie werfen Fragen auf, in denen mit «Gerechtigkeit» argumentiert wird und werden muss. Dass Gerechtigkeit ein wünschbares Ideal darstellt und Ungerechtigkeit zu Konflikten und unter Umständen sogar zu gewaltvollen Auseinandersetzungen führen kann, ist schon seit der Antike bekannt. Der Band analysiert typische und aktuelle Konflikte sowie Diskussionen aus einem gerechtigkeitspsychologischen Blickwinkel heraus.
Viele Fragen im Zusammenhang mit Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit sind noch lange nicht vollständig geklärt: Wann führen unterschiedliche Gerechtigkeitsvorstellungen zu Konflikten und wie lassen sich solche Gerechtigkeitskonflikte lösen? Welche speziellen Gerechtigkeitsprobleme lassen sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Systemen und Kontexten (Wirtschaft, Familie, Bildung, Strafrecht) identifizieren? Wie lässt sich das Verhalten unterschiedlicher Akteure in Diskursen um Gerechtigkeit erklären. Der aktuelle Erkenntnisstand der Forschung zu diesen Fragen wird in diesem Buch detailliert skizziert. Die Beiträge sollen zeigen, wie Diskussionen zu Fragen der Gerechtigkeit auf der Basis psychologischer Erkenntnisse fundierter geführt werden können.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Gollwitze (Editore), Mario Gollwitzer (Editore), Lot (Editore), Sebastia Lotz (Editore), Sebastian Lotz (Editore), Thomas Schlösser (Editore), Thomas Schlösser u a (Editore), Bernhard Streicher (Editore), Schlösser u a (Editore)
Editore Hogrefe Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.09.2013
 
EAN 9783801725358
ISBN 978-3-8017-2535-8
Pagine 210
Dimensioni 165 mm x 240 mm x 13 mm
Peso 404 g
Categorie Scienze umane, arte, musica > Psicologia

Konflikt, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie, Bildung, Wirtschaft, Pädagogische Psychologie, Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, optimieren, Kriminalpsychologie, forensische Psychologie, Forensische Psychologie und Psychiatrie, Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie

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