Ulteriori informazioni
Pong lebt! Mit schallendem Juchhe hat sich am Ende von Sibylle Lewitscharoffs Erzählung »Pong« der liebenswerte, verrückte Held dem Mond in die Arme geworfen - und hat, entgegen den Befürchtungen der Leser, diesen kühnen Sprung vom Dach überstanden. Nun liegt er im Krankenhaus und hat alle Zeit der Welt, sich seinen Gedanken hinzugeben, die vor allem um rätselhafte Objekte kreisen, die er zu Hause verwahrt.Durch »Pong«, 1998 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet, wurde die literarische Öffentlichkeit auf Sibylle Lewitscharoff aufmerksam. Mit »Pong redivivus« haben Sibylle Lewitscharoff und Friedrich Meckseper ein sprach- und bildmächtiges Gesamtkunstwerk der magischen Art erschaffen.
Info autore
Sibylle Lewitscharoff, 1954 in Stuttgart geboren, studierte Religionwissenschaften in Berlin, lebte jeweils ein Jahr in Buenos Aires und Paris und danach wieder in Berlin. Sie ist Autorin von Radiofeatures und Hörspielen und hat ein Grammatik-Brettspiel erfunden. 1994 veröffentlichte sie ihr erstes Buch. 2007 erhielt Sibylle Lewitscharoff den Preis der Literaturhäuser, 2010 den Berliner Literaturpreis, 2011 den Kleist-Preis und 2013 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.
Friedrich Meckseper, geboren 1936 in Bremen, aufgewachsen in Stuttgart. Von 1955 bis 1957 Schüler Karl Rössings an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart, von 1957 bis 1959 Besuch der Hochschule für Bildende Künste, Berlin. Seit 1960 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen. Von 1961 bis 1984 lebte Meckseper in Worpswede, dann in Berlin, wo er noch heute lebt und arbeitet.
Riassunto
Pong lebt! Mit schallendem Juchhe hat sich am Ende von Sibylle Lewitscharoffs Erzählung »Pong« der liebenswerte, verrückte Held dem Mond in die Arme geworfen – und hat, entgegen den Befürchtungen der Leser, diesen kühnen Sprung vom Dach überstanden. Nun liegt er im Krankenhaus und hat alle Zeit der Welt, sich seinen Gedanken hinzugeben, die vor allem um rätselhafte Objekte kreisen, die er zu Hause verwahrt.
Durch »Pong«, 1998 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet, wurde die literarische Öffentlichkeit auf Sibylle Lewitscharoff aufmerksam. Mit »Pong redivivus« haben Sibylle Lewitscharoff und Friedrich Meckseper ein sprach- und bildmächtiges Gesamtkunstwerk der magischen Art erschaffen.
Testo aggiuntivo
»
Pong redivivus
ist höchster Lese- und Augengenuss.«
Relazione
»Die dunkelste Nacht wird hell, wenn man dieses schöne Insel-Büchlein liest ...« Jan Wiele Frankfurter Allgemeine Zeitung 20131101