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Stahlstiche - 33 Einreden aus 35 Jahren

Tedesco · Copertina rigida

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Glosse und Buchbesprechung, Essay, Portrait und Interview - die Formen, derer sich Fritz J. Raddatz journalistisch bedient, sind so vielfältig wie seine Tonarten und Interessen, und so eröffnet «Stahlstiche» ein Spektrum, in dem sich das ganze 20. Jahrhundert mit seinen Erfahrungen wiederfindet. Politische Ideen, Literatur und Kunst: der Weltkrieg und das Verhältnis der beiden deutschen Staaten, die Rolle Brechts und die Kontroversen um Grass, Apartheid, Pazifismus, Wiedervereinigung ... Aus der Fülle der Themen sind eine Reihe klassischer Zeitungsstücke aus der Glanzzeit des deutschen Feuilletons hervorgegangen, Stücke, wie nur Raddatz sie schreiben konnte. Hat ein anderer Journalist die Wiedervereinigung so begleitet wie er, isoliert innerhalb der Linken, zugleich hellsichtiger im politischen Urteil durch die eigenen Erfahrungen in Ostberlin? Hat ein anderer so entschieden nach zwanzig Jahren moralische Bilanz gezogen? Gibt es noch Interviews wie die, die FRITZ J. RADDATZ mit Nadine Gordimer oder Alfred Hrdlicka geführt hat?
Das Buch faßt Raddatz' publizistische Arbeit aus dreieinhalb Jahrzehnten zusammen und dokumentiert damit eines der großen journalistischen Lebenswerke der Nachkriegszeit. Als solches tritt es neben die 2010 erschienenen, vielfach gefeierten «Tagebücher» von FRITZ J. RADDATZ.

Info autore

Fritz J. Raddatz, geb. 1931 in Berlin, gestorben 2015. 1960-69 stellvertretender Leiter des Rowohlt Verlags, 1977-85 Feuilletonchef der Zeit, von 1969- 2011 Vorsitzender der Kurt-Tucholsky- Stiftung. 2010 wurde er mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik geehrt.

Ijoma Mangold, 1971 in Heidelberg geboren, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in München und Bologna. Er ist Literaturredakteur im Berliner Büro der Süddeutschen Zeitung. 2007 erhielt er den Berliner Preis für Literaturkritik.

Riassunto

Glosse und Buchbesprechung, Essay, Portrait und Interview – die Formen, derer sich Fritz J. Raddatz journalistisch bedient, sind so vielfältig wie seine Tonarten und Interessen, und so eröffnet «Stahlstiche» ein Spektrum, in dem sich das ganze 20. Jahrhundert mit seinen Erfahrungen wiederfindet. Politische Ideen, Literatur und Kunst: der Weltkrieg und das Verhältnis der beiden deutschen Staaten, die Rolle Brechts und die Kontroversen um Grass, Apartheid, Pazifismus, Wiedervereinigung … Aus der Fülle der Themen sind eine Reihe klassischer Zeitungsstücke aus der Glanzzeit des deutschen Feuilletons hervorgegangen, Stücke, wie nur Raddatz sie schreiben konnte. Hat ein anderer Journalist die Wiedervereinigung so begleitet wie er, isoliert innerhalb der Linken, zugleich hellsichtiger im politischen Urteil durch die eigenen Erfahrungen in Ostberlin? Hat ein anderer so entschieden nach zwanzig Jahren moralische Bilanz gezogen? Gibt es noch Interviews wie die, die FRITZ J. RADDATZ mit Nadine Gordimer oder Alfred Hrdlicka geführt hat?
Das Buch faßt Raddatz’ publizistische Arbeit aus dreieinhalb Jahrzehnten zusammen und dokumentiert damit eines der großen journalistischen Lebenswerke der Nachkriegszeit. Als solches tritt es neben die 2010 erschienenen, vielfach gefeierten «Tagebücher» von FRITZ J. RADDATZ.

Testo aggiuntivo

Ein erregbarer Erreger ist er. Sicher der beste in diesem Fach.

Relazione

Ein erregbarer Erreger ist er. Sicher der beste in diesem Fach. Frankfurter Rundschau

Dettagli sul prodotto

Autori Fritz J Raddatz, Fritz J. Raddatz
Con la collaborazione di Ijoma Mangold (Prefazione)
Editore Rowohlt, Hamburg
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 20.09.2013
 
EAN 9783498057961
ISBN 978-3-498-05796-1
Pagine 464
Dimensioni 151 mm x 218 mm x 37 mm
Peso 670 g
Categorie Narrativa > Romanzi > Saggi, articoli culturali, critica letteraria, interviste

Literatur, Kunst, Essay, Interview, Apartheid, Reportagen und journalistische Berichterstattung, Weltkrieg, Politik, Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft, Reden, entdecken, Glosse, Wiedervereinigung, Portrait, Buchbesprechung

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