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Auf der Spur des Bösen
Eine skalpierte Frau in der U-Bahn, ein totes Kind im Müll, zerstückelte Leichenteile im Plastiksack: Die Wirklichkeit stellt jeden Krimi in den Schatten. Wessen tägliches Geschäft es ist, sich mit Mord und Totschlag auseinanderzusetzen, muss hart im Nehmen sein. Gefragt sind Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen und breit gestreute Kenntnisse von Juristik bis Krisenintervention. Richard Thiess gibt Einblick in die kriminalistische Arbeit, er bezieht aber auch psychologische Aspekte ein: Wie fühlt sich ein Ermittler, wenn er den Täter endlich überführt hat, wie bringt man Eltern bei, dass ihre Tochter bestialisch getötet wurde?
Info autore
Richard Thiess, geb. 1952, arbeitete als Kaufhausdetektiv, bevor er sich bei der Polizei bewarb und ein Studium für den gehobenen Kriminaldienst absolvierte. Als Spezialist für Jugend- und Bandenkriminalität reiste er im Auftrag des bayerischen Innenministeriums nach Moskau und Lettland. Vor seinem Wechsel in die Mordkommission 2001 war er zuletzt für Eigentumsdelikte zuständig. Als Erster Kriminalhauptkommissar leitet er die Mordkommission V im Münchner Präsidium und ist stellvertretender Leiter des Mordkommissariats. Daneben gibt er Fernlehrgänge zur Detektivausbildung.
Riassunto
Auf der Spur des Bösen
Eine skalpierte Frau in der U-Bahn, ein totes Kind im Müll, zerstückelte Leichenteile im Plastiksack: Die Wirklichkeit stellt jeden Krimi in den Schatten. Wessen tägliches Geschäft es ist, sich mit Mord und Totschlag auseinanderzusetzen, muss hart im Nehmen sein. Gefragt sind Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen und breit gestreute Kenntnisse von Juristik bis Krisenintervention. Richard Thiess gibt Einblick in die kriminalistische Arbeit, er bezieht aber auch psychologische Aspekte ein: Wie fühlt sich ein Ermittler, wenn er den Täter endlich überführt hat, wie bringt man Eltern bei, dass ihre Tochter bestialisch getötet wurde?
Testo aggiuntivo
»Wie sieht der Alltag eines Ermittlers aus? Einen Einblick gewährt der Kriminalbeamte Richard Thiess, der wahre Begebenheiten seines Berufslebens und subjektive Empfindungen schildert.«
P.M. Perspektive 08.2011
Relazione
"Detailliert, einfühlsam, packend."
Bielefelder - Die Illustrierte für Bielefeld April 2010