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Sonate a-Moll - für Querflöte solo. Wq 132/H 562. Flöte.

neutrale · Spartito

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Carl Philipp Emanuel Bachs Sonate in a-Moll für Querflöte solo bildet gleichsam ein Pendant zur Partita seines Vaters Johann Sebastian in der gleichen Tonart. 1747 entstanden, aber erst 1763 veröffentlicht, kündet sie gegenüber dem ca. 30 Jahre älteren Werk des Vaters vom empfindsamen Stil einer neuen Zeit. Die Edition beruht auf dem Erstdruck, der sich in der Sammelpublikation Musikalisches Mancherley zwischen Klavierwerken von C. Ph. E. Bach und anderen Komponisten versteckt. Eine ebenfalls 1763 erschienene Einzelausgabe konnte als im Notentext identischer Abkömmling des Erstdruckes entlarvt und als Quelle für die Edition ausgeschieden werden. Die Ausgabe zieht jedoch zusätzlich eine Abschrift des späteren 18. Jahrhunderts aus der für Flötenliteratur so bedeutenden Giedde-Sammlung in Kopenhagen heran. Diese geht zwar allem Anschein nach auch auf den Erstdruck zurück, erweist sich an einigen Stellen aber als zeitgenössisches Korrektiv von Mängeln des Erstdrucks. Die aufführungspraktischen Hinweise der Kuijken-Schülerin Susanne Schrage nähern sich dem Notentext nicht nur mithilfe der Flötenschule von Bachs Berliner Kollegen Johann Joachim Quantz, sondern werten auch einschlägige Kapitel des Versuchs über die wahre Art, das Clavier zu spielen von C. Ph. E. Bach selbst aus und vermitteln damit Interpretationshilfen unmittelbar aus dem Blickwinkel des Komponisten.Schwierigkeitsgrad: 4

Info autore

Carl Philipp Emanuel Bach, der zweitälteste Sohn Johann Sebastian Bachs, wurde nach fast dreißigjährigem Hofdienst bei Friedrich II. zum Musikdirektor an den fünf Hauptkirchen der Hansestadt Hamburg als Nachfolger Telemanns berufen.

Riassunto

Carl Philipp Emanuel Bachs Sonate in a-Moll für Querflöte solo bildet gleichsam ein Pendant zur Partita seines Vaters Johann Sebastian in der gleichen Tonart. 1747 entstanden, aber erst 1763 veröffentlicht, kündet sie gegenüber dem ca. 30 Jahre älteren Werk des Vaters vom empfindsamen Stil einer neuen Zeit. Die Edition beruht auf dem Erstdruck, der sich in der Sammelpublikation Musikalisches Mancherley zwischen Klavierwerken von C. Ph. E. Bach und anderen Komponisten versteckt. Eine ebenfalls 1763 erschienene Einzelausgabe konnte als im Notentext identischer Abkömmling des Erstdruckes entlarvt und als Quelle für die Edition ausgeschieden werden. Die Ausgabe zieht jedoch zusätzlich eine Abschrift des späteren 18. Jahrhunderts aus der für Flötenliteratur so bedeutenden Giedde-Sammlung in Kopenhagen heran. Diese geht zwar allem Anschein nach auch auf den Erstdruck zurück, erweist sich an einigen Stellen aber als zeitgenössisches Korrektiv von Mängeln des Erstdrucks. Die aufführungspraktischen Hinweise der Kuijken-Schülerin Susanne Schrage nähern sich dem Notentext nicht nur mithilfe der Flötenschule von Bachs Berliner Kollegen Johann Joachim Quantz, sondern werten auch einschlägige Kapitel des Versuchs über die wahre Art, das Clavier zu spielen von C. Ph. E. Bach selbst aus und vermitteln damit Interpretationshilfen unmittelbar aus dem Blickwinkel des Komponisten.

Schwierigkeitsgrad: 4

Dettagli sul prodotto

Autori Carl Philipp Emanuel Bach
Con la collaborazione di Jochen Reutter (Editore)
Editore Schott Music, Mainz
 
Lingue neutrale
Formato Spartito
Pubblicazione 26.06.2013
 
EAN 9783850557252
ISBN 978-3-85055-725-2
Pagine 26
Dimensioni 94 mm x 153 mm x 2 mm
Peso 107 g
Illustrazioni Noten
Serie Wiener Urtext Edition
Wiener Urtext Edition
Categoria Scienze umane, arte, musica > Musica

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