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Die Amerikanische Revolution - Geburt einer Nation 1763 - 1815

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Wer die USA und ihr spezifisches Sendungsbewusstsein verstehen will, muss zu ihrem Ursprungsmythos zurückgehen: zur Amerikanischen Revolution. Auf dem neuesten Stand der Forschung erzählt Michael Hochgeschwender, wie sich die nordamerikanischen Kolonien vom britischen Mutterland lösten und zeichnet dabei ein Bild der Revolution, das die gängigen Vorstellungen von Gut und Böse hinterfragt. Geschichte wird meist aus der Perspektive der Sieger geschrieben. Wer etwa Mel Gibson in dem Monumentalepos "Der Patriot" britische Soldaten hinschlachten sieht, für den ist klar, dass freiheitsliebende Helden despotischen Besatzern gegenüberstanden. Doch tatsächlich war die Geschichte komplizierter. Nicht wenige der späteren Amerikaner hielten zu den Briten. Auch ging es den Aufständischen nicht nur um universalistische Ideale, sondern auch um ganz handfeste wirtschaftliche Interessen, wie etwa den Schmuggel oder den Raub von Indianerland. Schon bei ihrer Geburt hat die amerikanische Nation der Welt ein Janusgesicht gezeigt, das ihre Politik bis heute prägt.

Info autore

Michael Hochgeschwender, Prof. Dr., geb. 1961, ist seit 2004 Universitätsprofessor für Nordamerikanische Kulturgeschichte, Empirische Kulturforschung und Kulturanthropologie an der Universität München.

Riassunto

Wer die USA und ihr spezifisches Sendungsbewusstsein verstehen will, muss zu ihrem Ursprungsmythos zurückgehen: zur Amerikanischen Revolution. Auf dem neuesten Stand der Forschung erzählt Michael Hochgeschwender, wie sich die nordamerikanischen Kolonien vom britischen Mutterland lösten und zeichnet dabei ein Bild der Revolution, das die gängigen Vorstellungen von Gut und Böse hinterfragt. Geschichte wird meist aus der Perspektive der Sieger geschrieben. Wer etwa Mel Gibson in dem Monumentalepos "Der Patriot“ britische Soldaten hinschlachten sieht, für den ist klar, dass freiheitsliebende Helden despotischen Besatzern gegenüberstanden. Doch tatsächlich war die Geschichte komplizierter. Nicht wenige der späteren Amerikaner hielten zu den Briten. Auch ging es den Aufständischen nicht nur um universalistische Ideale, sondern auch um ganz handfeste wirtschaftliche Interessen, wie etwa den Schmuggel oder den Raub von Indianerland. Schon bei ihrer Geburt hat die amerikanische Nation der Welt ein Janusgesicht gezeigt, das ihre Politik bis heute prägt.

Testo aggiuntivo

"Hochgeschwender gelingt, ein bislang in dieser Perspektive zumal in deutscher Sprache nicht behandeltes Thema in einer auch im gesamthistoriographischen Kontext seltenen Geschlossenheit zu präsentieren."
Josef Johannes Schmid, sehepunkte, 20. November 2017

"Eine eindrucksvolle und flüssig geschriebene Darstellung (...) vorzüglich und in Kenntnis vor allem der amerikanischen Forschung geschrieben."
Hermann Wellenreuther, H SOZ KULT, 25. April 2017

"Fundierte und spannend geschriebene Monografie (...) lesenswert."
Alexander Weinlein, Das Parlament, 19. Dezember 2016

"Die bisher beste deutschsprachige Darstellung der Amerikanischen Revolution (...) Der Autor ist ein brillanter Analytiker, der souverän komplexe Zusammenhänge und große Entwicklungslinien skizziert."
Manfred Berg, FAZ, 12. November 2016

"Ein fundiertes Werk, das ein breites Verständnis für Vergangenheit und Gegenwart der USA erlaubt."
Moritz Holler, SWR2 Die Buchkritik, 8. November 2016

"Brillantes (...) spannendes Buch."
Hannes Stein, Literarische WELT, 22. Oktober 2016

"Wer an dieser spannenden Zeit in der amerikanischen Geschichte interessiert ist, liegt mit der Wahl des Buches richtig."
Martin Kessler, Rheinische Post, 12. Oktober 2016

"Eine erfrischende Art des wissenschaftlichen Schreibens."
Tom Goeller, Deutschlandfunk, 10. Oktober 2016

"(A)uf dem neuesten Stand der Forschung."
Neues Deutschland, 18. Oktober 2016

"Eindrucksvoll."
Julian Weber, taz - die tageszeitung, 18. Oktober 2016

Relazione

"Hochgeschwender gelingt, ein bislang in dieser Perspektive zumal in deutscher Sprache nicht behandeltes Thema in einer auch im gesamthistoriographischen Kontext seltenen Geschlossenheit zu präsentieren."
Josef Johannes Schmid, sehepunkte, 20. November 2017

"Eine eindrucksvolle und flüssig geschriebene Darstellung (...) vorzüglich und in Kenntnis vor allem der amerikanischen Forschung geschrieben."
Hermann Wellenreuther, H SOZ KULT, 25. April 2017

"Fundierte und spannend geschriebene Monografie (...) lesenswert."
Alexander Weinlein, Das Parlament, 19. Dezember 2016

"Die bisher beste deutschsprachige Darstellung der Amerikanischen Revolution (...) Der Autor ist ein brillanter Analytiker, der souverän komplexe Zusammenhänge und große Entwicklungslinien skizziert."
Manfred Berg, FAZ, 12. November 2016

"Ein fundiertes Werk, das ein breites Verständnis für Vergangenheit und Gegenwart der USA erlaubt."
Moritz Holler, SWR2 Die Buchkritik, 8. November 2016

"Brillantes (...) spannendes Buch."
Hannes Stein, Literarische WELT, 22. Oktober 2016

"Wer an dieser spannenden Zeit in der amerikanischen Geschichte interessiert ist, liegt mit der Wahl des Buches richtig."
Martin Kessler, Rheinische Post, 12. Oktober 2016

"Eine erfrischende Art des wissenschaftlichen Schreibens."
Tom Goeller, Deutschlandfunk, 10. Oktober 2016

"(A)uf dem neuesten Stand der Forschung."
Neues Deutschland, 18. Oktober 2016

"Eindrucksvoll."
Julian Weber, taz - die tageszeitung, 18. Oktober 2016

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