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Mensch und Maschine - Grenzen der Fusion

Tedesco · Tascabile

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangslage: Mensch und TechnikOb in Gestalt eines simplen Werkzeugs, eines Geräts oder einer hochentwickelten Maschine, die Verbindung zwischen Mensch und Erzeugnissen seiner Technologie ist ebenso vielgestaltig geworden, wie die Verwiesenheit auf deren Existenz und Benutzung zugenommen hat. Diese Verbindung endet heutzutage aber nicht mehr mit einer bloßen Bedienung technischer Hilfsmittel; denn was in den Laboren rund um den Globus bereits praktiziert wird, ist die nächste Stufe der Verbindung zwischen menschlichem Organismus und Technik: Während zunehmend verbesserte Prothesen den Körper äußerlich vervollständigen, bevölkern Elektronik und Nanotechnologien den hohl gewordenen Körper von innen. Das durch Technologien "ausgeweitete" Individuum hat dem Mensch-Maschine-Hybrid Platz gemacht - der Mensch der Zukunft ist da und findet in der Figur des "Cyborgs" seine emblematische Form.Zielsetzung der Arbeit:Der menschliche Organismus wird auf technische Art erweitert, bleibt aber gleichzeitig auch immer als notwendiger Träger dieser Erweiterungen erhalten; er mutiert zum Cyborg, und er unterwirft sich so in seiner neuen Gesamtheit einer Steuerbarkeit, die dem menschlichen Streben nach Selbstoptimierung und -steigerung neue Perspektiven eröffnet.Die drei ausgewählten Untersuchungsgebiete erlauben hierbei, diesen Hybrid unter verschiedenen Aspekten zu durchleuchten: Außenwirkung, Innenansicht und Ausblick sollen ein differenziertes Bild des "neuen Menschen" möglich machen, der mit seinen Implikationen weit über den traditionellen Mensch-Maschine-Komplex hinausweist.Es soll hier gezeigt werden, wo sich die Grenzen zwischen dem Menschen und den artifiziellen Erweiterungen befinden, wo sie durchlässig werden oder sogar schon undeutlich geworden sind. Diese Grenzen sind aber nicht nur zu lokalisieren, sondern auch auf Begründungsmöglichkeiten und ihre grundsätzliche Sinnhaftigkeit zu untersuchen. Letztendlich schwebt als übergeordnete Frage im Raum, was diese Grenzziehung bzw. -verschiebung für das Selbstverständnis und das Selbstverhältnis des Menschen bedeutet, wenn er erstmalig die Möglichkeit besitzt, sich über Unzulänglichkeiten des eigenen Körpers hinwegzusetzen.

Info autore

Oliver Becker studierte Geografie, Kartografie, Städtebau und Kulturtechnik in Bonn. Während seiner beruflichen Laufbahn sammelte er in verschiedenen Tourismusorten und -regionen einschlägige Erfahrungen im IRS-Bereich. Seit 2002 ist er selbständiger Tourismus- und EDV-Berater.

Dettagli sul prodotto

Autori Oliver Becker
Editore Grin Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 16.12.2010
 
EAN 9783640775330
ISBN 978-3-640-77533-0
Pagine 88
Dimensioni 148 mm x 210 mm x 6 mm
Peso 141 g
Serie Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe, Bd. V162879
Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe Bd. V162879
Categorie Saggistica > Filosofia, religione > Filosofia: dall'antichità ai giorni nostri
Scienze umane, arte, musica > Filosofia > XX° e XXI° secolo

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