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"An der Fotografie reizt mich, dass ich Momente einfangen kann. Die Welt einfach zeigen kann, wie ich sie sehe. Dinge ungewöhnlich zeigen. Zum Denken anregen." - So beschreibt Tabitha Hertel selbst ihre fotografische Kunst.In "Hide & Seek" zeigt sie erstmals einem großen Publikum eine Auswahl von 30 ihrer Werke.
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Tabitha Hertel wurde am 05.05.1993 in Koblenz geboren. Sie verbrachte ihre Kindheit und Jugend in einer Kleinstadt in der Eifel.
Nachdem sie die 10. Klasse des Gymnasiums beendet hatte, entschloss sie sich eine schulische Ausbildung als gestaltungstechnische Assistentin zu machen auf dem Staatlichen Berufskolleg Rheinbach für Glas, Keramik und Gestaltung. Aus diesem Grund zog sie nach Bonn, wo sie nun seit 2010 lebt.
2012 absolvierte sie die Ausbildung, sowie ihr Fachabitur und wird 2013 voraussichtlich das Abitur erreicht haben.
Schon immer hatte Tabitha eine Affinität für Gestaltung und Kunst, weshalb sie sich entschloss diesen Weg einzuschlagen und ihr Hobby zum Beruf zu machen. Während ihrer Ausbildung entwickelte sich ihr Interesse besonders in Richtung Fotografie, so dass sie sich 2009 ihre erste Spiegelreflexkamera anschaffte. Ihre Begeisterung für Fotografie stieg weiter an, so dass sie arbeitete, um sich die Canon EOS 7D leisten zu können.
Auch neben der Schule setzte sie eigene Projekte und Bildserien um. So konnte sie 2010 bereits an einer Vernissage teilnehmen und auch als Fotoassistentin arbeiten.
Hauptsächlich arbeitet Tabitha mit digitaler Fotografie, wobei sie auch gelegentlich mit analogen Kameras und Lomographie experimentiert.
Ihre Motive sind dabei vielseitig. Schwerpunktmäßig beschäftigt sie sich mit Streetfotografie und Landscape, doch ihre Ideen werden aus dem Moment geboren und entwickeln sich im Laufe eines Projekts immer weiter.
"An der Fotografie reizt mich, dass ich Momente einfangen kann. Die Welt einfach zeigen kann, wie ich sie sehe. Dinge ungewöhnlich zeigen. Zum Denken anregen."
