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Die D-Dur-Sonate Hob. XVI:37 zählt zu den bekanntesten und meist gespielten Klaviersonaten Joseph Haydns. Der fulminant sprühende Kopfsatz, die grüblerisch-archaischen Untertöne im kurzen Largo sowie die typisch Haydn'schen Kehraustonfälle im Finale machen das Stück zu einem hervorragenden Unterrichtswerk, das auch von etwas geübteren Liebhabern gerne gespielt wird. Die Wiener Urtext Edition legt es nun auch als Einzelausgabe vor. Der Notentext folgt der von Ulrich Leisinger neu revidierten Ausgabe von Christa Landon. Wesentliche Aspekte zur Aufführungspraxis vermitteln die Interpretationshinweise von Robert D. Levin.Schwierigkeitsgrad: 2-3
Riassunto
Die D-Dur-Sonate Hob. XVI:37 zählt zu den bekanntesten und meist gespielten Klaviersonaten Joseph Haydns. Der fulminant sprühende Kopfsatz, die grüblerisch-archaischen Untertöne im kurzen Largo sowie die typisch Haydn’schen Kehraustonfälle im Finale machen das Stück zu einem hervorragenden Unterrichtswerk, das auch von etwas geübteren Liebhabern gerne gespielt wird. Die Wiener Urtext Edition legt es nun auch als Einzelausgabe vor. Der Notentext folgt der von Ulrich Leisinger neu revidierten Ausgabe von Christa Landon. Wesentliche Aspekte zur Aufführungspraxis vermitteln die Interpretationshinweise von Robert D. Levin.
Schwierigkeitsgrad: 2-3
Relazione
Die D-Dur-Sonate Hob. XVI:37 zählt zu den bekanntesten und meist gespielten Klaviersonaten Joseph Haydns. Der fulminant sprühende Kopfsatz, die grüblerisch-archaischen Untertöne im kurzen Largo sowie die typisch Haydn'schen Tonartwechsel im Finale machen das Stück zu einem hervorragenden Unterrichtswerk, das auch von etwas geübteren Liebhabern gerne gespielt wird. Der Notentext folgt der von Ulrich Leisinger neu revidierten Ausgabe von Christo Landon und die Hinweise zu Interpretation und Aufführungspraxis von Robert Levin lesen sich wie immer mit viel Gewinn.Piano News 6/2012