Ulteriori informazioni
Die Geschichten mit dem Titel How much, schatzi? sind mehr als etwas Neues von Artmann. Sie sind ein neuer Artmann. Er verwendet nicht mehr diese erlesene Sprache, die schöne Form. Sondern das, was bislang als unästhetisch gemieden wurde: das Pathos und die Platitüde, die derbe Drastik und das Melodramatische. Und dies wiederum, natürlich, als sprachliches Experiment, als Zusammenschau verschiedener lebender und toter Sprachen. Da gibt es Agneta Tigges und El Zorro, die morose Moreau und die schluchzende Justine, einen halbwadigen Pseudolindbergh und einen Barmixer mit Guntersachskoteletten.
Sommario
How much, schatzi?. Grunzbojar im musenhain. Auftritt eines rowdys. Zauberkunststücke und gelockerte sitten. Flieger, grüß mir die sonne.... Liebe, waidwerk und musik. Drangsale eines piccolo eines mittleren gastbetriebes an der see. Hasard und entenbraten. Gerechter zorn der geschlechter. Apotheose im kammgarn.
Info autore
H. C. Artmann, 1921 geboren, im Dezember 2000 gestorben, unvergleichlicher Dichter und Doyen der österreichischen Gegenwartsliteratur, dessen autobiographische Skizze aus Malmö mit den Worten endet: " ... a gesagt, b gemacht, c gedacht, d geworden. Alles was man sich vornimmt, wird anders als man sichs erhofft ...". H. C. Artmann erhielt 1997 den Georg-Büchner-Preis.
Riassunto
Die Geschichten mit dem Titel How much, schatzi? sind mehr als etwas Neues von Artmann. Sie sind ein neuer Artmann. Er verwendet nicht mehr diese erlesene Sprache, die schöne Form. Sondern das, was bislang als unästhetisch gemieden wurde: das Pathos und die Platitüde, die derbe Drastik und das Melodramatische. Und dies wiederum, natürlich, als sprachliches Experiment, als Zusammenschau verschiedener lebender und toter Sprachen. Da gibt es Agneta Tigges und El Zorro, die morose Moreau und die schluchzende Justine, einen halbwadigen Pseudolindbergh und einen Barmixer mit Guntersachskoteletten.