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Vertrauen ist als Thema allgegenwärtig. Ob von Politikverdrossenheit, Bankenkrise oder Mißbrauchsskandalen die Rede ist - stets wird vorausgesetzt, daß Vertrauen eine zentrale Ressource sozialen Handelns ist, die nur schwer hergestellt, aber schnell zerstört werden kann. Aber was ist Vertrauen? Wie wird es geschaffen, wie zerstört? Wem sollten wir vertrauen, wem eher mit Mißtrauen begegnen? Martin Hartmann unternimmt in dieser profunden Studie den Versuch, Vertrauen sowohl begrifflich als auch historisch zu klären. Er veranschaulicht seine theoretischen Überlegungen immer wieder mit konkreten Beispielen aus Politik, Wirtschaft und Familie. Vertrauen, so zeigt er, reduziert nicht Komplexität, wie oft vermutet, es ist selbst ein hochkomplexes Phänomen, das deutlich macht, wie zerbrechlich und anspruchsvoll Prozesse der Vertrauensbildung sind.
Info autore
Martin Hartmann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Goethe-Universität Frankfurt und ab Februar 2011 Professor für Philosophie an der Universität Luzern.
Riassunto
Vertrauen ist als Thema allgegenwärtig. Ob von Politikverdrossenheit, Bankenkrise oder Mißbrauchsskandalen die Rede ist – stets wird vorausgesetzt, daß Vertrauen eine zentrale Ressource sozialen Handelns ist, die nur schwer hergestellt, aber schnell zerstört werden kann. Aber was ist Vertrauen? Wie wird es geschaffen, wie zerstört? Wem sollten wir vertrauen, wem eher mit Mißtrauen begegnen? Martin Hartmann unternimmt in dieser profunden Studie den Versuch, Vertrauen sowohl begrifflich als auch historisch zu klären. Er veranschaulicht seine theoretischen Überlegungen immer wieder mit konkreten Beispielen aus Politik, Wirtschaft und Familie. Vertrauen, so zeigt er, reduziert nicht Komplexität, wie oft vermutet, es ist selbst ein hochkomplexes Phänomen, das deutlich macht, wie zerbrechlich und anspruchsvoll Prozesse der Vertrauensbildung sind.
Testo aggiuntivo
»Dieses empfehlenswerte Grundlagenwerk hilft Unternehmern bei der Positionsbestimmung in Zeiten des Umbruchs.«
Relazione
»Ein überaus kluges und lesenswertes Buch.« Ludger Heidbrink DIE ZEIT 20120119