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Descartes' »Meditationen über die Grundlagen der Philosophie«. Ein systematischer Kommentar - Betz, Gregor - Logik und Ethik - 18828

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Descartes' »Meditationen« sind vielleicht DER Klassiker der Philosophie. Sie behandeln grundlegende Fragen: Welche Arten von Gegenständen kommen in der Welt vor? Was für eine Art von Ding bin ich? Bin ich frei? Was ist Wahrheit? Welchen Status haben logische Wahrheiten oder mathematische Theoreme? Was kann ich wissen? Der vorliegende systematische Kommentar rekonstruiert die entsprechenden Gedankengänge und Begründungen und versucht, Antworten auf Descartes' Fragen zu geben. Auch andere Philosophen, insbesondere des 20. Jahrhunderts, werden dabei in einen Dialog mit Descartes gestellt.

Sommario

Einleitung

Erste Meditation
Der Cartesische Zweifel

Descartes' Zweifelsbehauptungen: Starke und schwache Lesart
Erster Zweifelsgrund: Sinnestäuschungen
Zweiter Zweifelsgrund: Träume
Dritter Zweifelsgrund: Allmächtiger, täuschender Dämon
Moderne Zweifelsgründe und anti-skeptische Strategien
Zur Funktion der ersten Meditation
Ein positives Resultat: das Gewissheitskriterium
Grenzen des Zweifels

Zweite Meditation
Existenz und Selbstkenntnis des Denkers

Die Gewissheit der eigenen Existenz
Sicheres Selbstwissen und dessen Grenzen
Zur Möglichkeit gewisser Selbsterkenntnis
Eine weitere Rekonstruktion nach Williams und Perler
Die Cogito-Überlegung: inferentielle Struktur versus unmittelbare Gewissheit
Prämissenergänzung und analytische Sätze
Das Argument aus dem Zweifel

Dritte Meditation
Der ideentheoretische Gottesbeweis

Grundgedanke der Interpretation
Die Wahrheitsregel
Die Ideentheorie
Die Begriffe der Realität und des
Informationsgehalts
Der ideentheoretische Gottesbeweis
Kritik der Voraussetzungen des Gottesbeweises
Der klassische Cartesische Zirkel
Weitere Zirkel

Vierte Meditation
Die epistemische Theodizee

Der Irrtumseinwand
Die Irrtums- und Fehlertheorie
Der Cartesische Freiheitsbegriff
Der Einwand aus den unvollkommenen Werken
Die Vollkommenheit des Ganzen und die Unergründlichkeit Gottes
Glückselige Täuschung, Wahrheit und das gute Leben

Fünfte Meditation
Mathematische Erkenntnis und der ontologische Gottesbeweis

Die Gewissheit mathematischer Erkenntnis
Der ontologische Gottesbeweis
Der Pegasuseinwand
Kants Kritik
Ein Rettungsversuch
Alstons Kritik

Sechste Meditation
Dualismus, materielle Außenwelt und die Möglichkeit empirischer Wissenschaft

Das offizielle Argument für den Dualismus
Das Teilbarkeitsargument
Zombies
Die Dualismusthese und das Leib-Seele-Problem
Kritik der Dualismusbegründung: Quine, Ryle und Strawson
Die Existenz von Außenweltdingen
Die methodologische Fundierung empirischer Wissenschaft

Literaturhinweise
Textnachweise
Abbildungsverzeichnis
Siglen
Sachregister
Personenregister
Zum Autor

Info autore

Dr. Gregor Betz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Holm Tetens am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin.

Riassunto

Descartes’ »Meditationen« sind vielleicht DER Klassiker der Philosophie. Sie behandeln grundlegende Fragen: Welche Arten von Gegenständen kommen in der Welt vor? Was für eine Art von Ding bin ich? Bin ich frei? Was ist Wahrheit? Welchen Status haben logische Wahrheiten oder mathematische Theoreme? Was kann ich wissen?
Der vorliegende systematische Kommentar rekonstruiert die entsprechenden Gedankengänge und Begründungen und versucht, Antworten auf Descartes’ Fragen zu geben. Auch andere Philosophen, insbesondere des 20. Jahrhunderts, werden dabei in einen Dialog mit Descartes gestellt.

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