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Gutes Deutsch kann man lernen. Thomas Steinfeld, leitender Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, liefert eine unkonventionelle Stilkunde. Wie baut man einen gelungenen Satz? Welche Rolle spielen Klang und Rhythmus? Der beste Zugang zur Sprache führt über die Schriftsteller, die in den großen Texten der deutschen Literatur ihre Ausdrucksmöglichkeiten seit 200 Jahren erprobt und weiterentwickelt haben. Steinfeld zeigt immer neue Wunder und Schönheiten und öffnet Ohren und Augen für die Lebendigkeit der deutschen Sprache. Ein unverzichtbares Buch für alle, die lesen und schreiben.
Info autore
Thomas Steinfeld, geboren 1954, leitet das Ressort "Literatur und literarisches Leben" im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Riassunto
Eine Verführung für den Kopf und für die Sinne: Thomas Steinfeld, leitender Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, zeigt den Reichtum und die Schönheit der deutschen Sprache. Wie baut man einen gelungenen Satz? Welche Rolle spielen Klang und Rhythmus? Der beste Zugang zur Sprache führt über die Schriftsteller, die in den großen Texten der deutschen Literatur ihre Ausdrucksmöglichkeiten seit 200 Jahren erprobt und weiterentwickelt haben. Steinfeld öffnet Ohren und Augen für die Lebendigkeit der deutschen Sprache. Wer dieses Buch gelesen hat, wird danach ein bisschen besser schreiben. Und wer behauptet, die deutsche Sprache verflache, offenbart nur, dass er nichts liest.
Relazione
"Eine leicht lesbare und mit vielen Beispielen angereicherte Stilkunde. ... Steinfelds unaufgeregte, bildungssatte Stilkunde, die weniger eine Kritik als ein Lob der Sprache anstimmt, liest man mit Gewinn. Selbst Verfasser von Gebrauchsanleitungen könnten hier erfolgreich in die Schule gehen." (Deutschlandradio Kultur)
"Das Buch zeigt den enormen Formenreichtum des Deutschen." (Freie Presse Chemnitz)
"Ein gelehrter und gelehrsamer Band. ... Profund." (Die Presse)
"Thomas Steinfelds Stilfibel feiert die Fülle der deutschen Sprache. Sie gehört in jeden Haushalt. ... 'Der Sprachverführer' ist, spürbar auf jeder Seite, das Ergebnis eines langen, intensiven Leselebens. ... Ein solches Buch hat wirklich gefehlt." (Die Zeit)